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Verwendung eines Holzbackrahmens

Hier soll ein Nachschlagewerk entstehen.
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Re: Verwendung eines Holzbackrahmens

Beitragvon Backwolf » Di 20. Nov 2012, 14:19

Hey Björn, jetzt hast Du was was ich nicht habe :ich weiß nichts
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Re: Verwendung eines Holzbackrahmens

Beitragvon BrotDoc » Di 20. Nov 2012, 14:33

Wie, Du hast keinen Holzbackrahmen? :shock: :shock:
Viele Grüße,
Björn
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Re: Verwendung eines Holzbackrahmens

Beitragvon Backwolf » Di 20. Nov 2012, 15:02

Habe ich bisher nicht gebraucht, auch besitze ich keine runden Gärkörbe - geht alles formfrei :lala
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Re: Verwendung eines Holzbackrahmens

Beitragvon Goldy » Di 20. Nov 2012, 18:33

Danke Külles für Deinen Rat also das nächste mal werde ich gründlich einölen den Rahmen.
Also ich finde da muß ich Marla Recht geben ,auch bei nicht doppelter Backzeit wird das Brot superlecker.
So nun habe ich doch noch mal schnell die gefrorenen Scheiben rausgeholt zum Beweis eine schöne dunkle Kruste und auch der Boden ist richtig lecker. Es wurde auf dem Stein im Holzrahmen gebacken.Das Rezept war das "Vulkano"in doppelter Menge,aber wieder mit RVK und Dinkel, Wenn das schon mein GöGa sagt dann muß was dran sein er lobt nicht so schnell.Ich könnte ja übermüdig werden. :wue

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Re: Verwendung eines Holzbackrahmens

Beitragvon _xmas » Di 20. Nov 2012, 18:47

Da ich für mich nicht immer den ganzen Rahmen mit Brotteig ausfüllen möchte, habe ich mir aus dem Baumarkt noch ein Stück Brett besorgt und mir dies auf die Rahmenbreite zugeschnitten. So kann ich dann nach einem oder zwei Brote den Rahmen abteilen und der Teig behält seine Form.


Ute, welches Holz hast Du denn als Trennwand genommen? vielleicht kann ich dann endlich mal meinen Rahmen einsetzen. Ansonsten ist es tatsächlich zu viel Brot auf einmal.
Alle sagten: das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat´s einfach gemacht.
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Re: Verwendung eines Holzbackrahmens

Beitragvon Backwolf » Di 20. Nov 2012, 18:56

Normal wird je nach Rahmengrösse mehrere Brote gebacken und nicht ein einziges. Mit Brett dazwischen ist nicht der Sinn eines Backrahmens - da kann man gleiche eine einzelne Form nehmen und sie mit einem Trennblech unterteilen. Also benutze Dein Teil Ulla.
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Re: Verwendung eines Holzbackrahmens

Beitragvon BrotDoc » Di 20. Nov 2012, 19:48

So, nun meine Ergebnisse:

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Ich bin schon sehr zufrieden damit. Auch geschmacklich ist es genau so geworden, wie ich wollte.
@ Ulla: die Brote sind ja sehr "handlich", die kann man gut einfrieren. ;)
Viele Grüße,
Björn
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Re: Verwendung eines Holzbackrahmens

Beitragvon Naddi » Di 20. Nov 2012, 20:48

Juhu musst Du nicht einfrieren, ich nehme gerne eins :hu
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Herzlichst
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Re: Verwendung eines Holzbackrahmens

Beitragvon Tosca » Di 20. Nov 2012, 21:02

Hallöchen,
@ Ulla, es ist ein 3 mm dickes Vollholz, das man auch für Laubsägearbeiten nehmen kann. Ein etwas dickeres war leider nicht zu bekommen. Oft kann man so ein Brett auch in einem gutsortierten Bastelladen bekommen.

@ Wolfgang, für konstruktive Kritik bin ich immer zu haben. Aber Du weißt ja aus vielen Threads, dass ich nur für mich allein backe und nicht für eine Großfamilie. Und da ich gerne mal was ausprobiere, dann lass mir doch bitte diesen Spaß mit Holzbackrahmen und Teilungsbrettchen. :del

@ Björn, Deine Kosakenbrote sind ja toll geworden; ein schönes Ergebnis :top :kh
Tosca
 


Re: Verwendung eines Holzbackrahmens

Beitragvon Goldy » Di 20. Nov 2012, 21:29

Björn Deine Brote sehen Klasse aus. :kh
Viele liebe Grüße :st Goldy :st
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Re: Verwendung eines Holzbackrahmens

Beitragvon Backwolf » Di 20. Nov 2012, 23:18

Tosca hat geschrieben:
@ Wolfgang, für konstruktive Kritik bin ich immer zu haben. Aber Du weißt ja aus vielen Threads, dass ich nur für mich allein backe und nicht für eine Großfamilie. Und da ich gerne mal was ausprobiere, dann lass mir doch bitte diesen Spaß mit Holzbackrahmen und Teilungsbrettchen. :del


Ich backe ja wie Du für mich alleine und klar kannst Du es mit den Brettchen machen - mache es ja bei meinen Kastenformenverband auch schon sehr lange ;) - allerdings habe ich wegen der Hitzeverteilung mir Trennbleche aus Alu gebastelt die ich zwischen den 2 Teiglingen je Form stelle.

@Björn

Sehr schöne Brote. :top
Backwolf
 


Re: Verwendung eines Holzbackrahmens

Beitragvon BrotDoc » Di 20. Nov 2012, 23:26

Hallo zusammen,
mir gefällt das Backen mit dem Holzrahmen ausgesprochen gut.
Schon immer mochte ich auch aus der Bäckerei die angeschobenen Brote am liebsten wegen der aromatischen Krusten am Boden und am Deckel. Daß das so gut funktioniert ist für mich wie eine Offenbarung. Muß mich wirklich zwingen, mich nun erst mal mit dem Tollkötter-Brot auseinanderzusetzen, und nicht weitere Backversuche mit dem Holzrahmen zu machen. Leider wird es erst am Freitag damit etwas, da ich morgen von 13-22 Uhr zum Notdienst eingeteilt bin :gre
Viele Grüße,
Björn
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Re: Verwendung eines Holzbackrahmens

Beitragvon Backwolf » Di 20. Nov 2012, 23:36

Dann hast Du ja die perfekte Forum für Dich gefunden. Das normale Paderborner ist wie das Kosakenbrot ein ideales Brot für einen Rahmen und auch die Brotmenge passt bei Euch um nicht laufend backen zu müssen bzw. von berufswegen in Backnöten zu kommen. Weiterhin viel Spass und Erfolg mit dem Rahmen.
Zuletzt geändert von Backwolf am Di 20. Nov 2012, 23:40, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Verwendung eines Holzbackrahmens

Beitragvon Ebbi » Di 20. Nov 2012, 23:39

Björn, back doch das Tollkötter im Backrahmen :lala das nennt sich künstlerische Freiheit :mrgreen:
Liebe Grüße Ebbi

Brot backen ist die Kunst aus Getreide, Wasser und Salz etwas essbares zu produzieren das nicht nach Pappmaché schmeckt ;)
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Re: Verwendung eines Holzbackrahmens

Beitragvon Backwolf » Di 20. Nov 2012, 23:43

Das Brot könnte sogar im Rahmen auf Gare gestanden haben und vor dem Backen entfernt wurden sein. :lala - aufgearbeiteten runden Teigling in die Mitte des Rahmens legen und aufgehen lassen, sollte er dann bei der Gare in die Breite gehen so stösst er an den Rahmen und es ergibt sicht eine runde leicht eckige Form (so wie man es auf einem Foto sah). Auch vom Brotgewicht könnte es passen und evtl. möglich sein.
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Re: Verwendung eines Holzbackrahmens

Beitragvon Ebbi » Di 20. Nov 2012, 23:51

das ist ja meine Vermutung, dass das Tollkötter so gemacht wird aber ich hab keinen Holzrahmen und auch keinen anderen Backrahmen bei mir muss das Brot freischwebend eckig werden :lala
Liebe Grüße Ebbi

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Re: Verwendung eines Holzbackrahmens

Beitragvon Backwolf » Di 20. Nov 2012, 23:54

Da hilft nur eines Ebbi: Mehr Teig herstellen und nach der Gare mit einem Teigabstecher das es eckig abstechen. :lol: - bei mir ist es rund .
Zuletzt geändert von Backwolf am Di 20. Nov 2012, 23:55, insgesamt 1-mal geändert.
Backwolf
 


Re: Verwendung eines Holzbackrahmens

Beitragvon _xmas » Di 20. Nov 2012, 23:54

Also benutze Dein Teil Ulla.

Yes Sir!

Björn, Deine Brote sind sehr schön gelungen. (Ich mag aufgetaute Brote nicht so gerne).

Ute, danke für die Info!
Alle sagten: das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat´s einfach gemacht.
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Re: Verwendung eines Holzbackrahmens

Beitragvon Backwolf » Di 20. Nov 2012, 23:57

_xmas hat geschrieben:
Also benutze Dein Teil Ulla.

Yes Sir!

Björn, Deine Brote sind sehr schön gelungen. (Ich mag aufgetaute Brote nicht so gerne).

Ute, danke für die Info!


Und was machst Du mit der Menge Brot, kannst den größten Teil nur verschenken oder als Beilage servieren oder ?
Backwolf
 


Re: Verwendung eines Holzbackrahmens

Beitragvon _xmas » Mi 21. Nov 2012, 00:59

Wölfi, genau deshalb würde ich Utes "Teilholz" einsetzen und nur 2 Brote backen. Eins essen, eins der Familie sponsern. Im Geschäft habe ich immer selbstgebackene Brote im Tiefkühler, das ist aber eine andere Baustelle. Privat gibt es nur Notbrot im TK. :xm
Alle sagten: das geht nicht.
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