Re: „Schlütermehl“: Verarbeitung? Pro & Contra?
von Caröle » Sa 13. Apr 2024, 11:34
Im "Heimatbrote" Buch vom Brotdoc ist auch ein Rezept und Infos zum Schlütermehl drin - ich kann mal nachsehen.
Edit:
Schlütermehl ist veredelte Roggenkleie, die so aufgeschlossen wird, dass ihre schwer verdaulichen Bestandteile und Nährstoffe besser verfügbar sind. Wer Vollkornbrote nicht gut verträgt, kann es damit probieren, soll besser verträglich sein.
Das Mehl ist dunkel, Brote daraus haben einen leicht süßlichen Geschmack.
Das Rezept enthält im Mehlanteil 25% Schlütermehl, 55% Roggenmehl 1150 und 20% Weizenmehl 550, es ist ein freigeschobenes Sauerteigbrot mit optional etwas Hefezusatz. Wenn Interesse besteht, geb ich es in eigenen Worten wieder (wenn das noch erlaubt ist?)
Caro... mit viel Koch- und langsam auch mehr Backerfahrung
Ausstattung: Kenwood Cooking Chef, Gusseisentopf, Schamott-Backstein, Gärautomat,
leider kein guter Ofen (max. 230°C), Sauerteige: Gärhard/Roggen und Gärtrud/Lievito Madre