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Brotbacken im Bräter...

Hier soll ein Nachschlagewerk entstehen.
Schreib bitte hier Eure Tricks und Tipps rein.

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Brotbacken im Bräter...

Beitragvon Werner33 » Sa 2. Jul 2011, 23:01

Hallo beisammen,

wer von euch hat schon mal Brot im Bräter gebacken? .dst

Verwenden kann man jeden Brotteig welcher auch freigeschoben werden kann.
Bei Verwendung einer Kastenform auch alle anderen Teige.

Vorgehensweise:

Backpapier geringfügig ( ca 2 cm) größer als den Bräterboden ausschneiden.

Bräter mit Deckel in den Backofen stellen und auf 250° vorheizen.

Brot auf das Backpapier geben, Ofentüre öffnen und Brot mit Backpapier in den Bräter einsetzen, Deckel aufsetzen.
(Das einsetzen sollte so schnell wie möglich erfolgen um eine Auskühlung zu vermeiden)

Backzeiten im heißen Backofen mit Ober und Unter Hitze ohne zu schwaden:
7 Min. bei 250°C mit geschlossenem Deckel,
35 Min. 250° fallend auf 200°C mit geschlossenem Deckel, (Ofen zurückstellen auf 200°)
15 Min. bei 230°C ohne Deckel fertig backen bzw. bräunen lassen. (Klopfbrobe)

.adA Probierts doch mal aus, und lasst mich eure Meinung wissen, ich finde die Brote werden so ganz toll. :hu

Gruß Werner

PS: Damit kann man die Schwadprobleme beim Backen im Haushaltsofen ausgleichen (Effect: ähnlich einem Manz Ofen)

Ebenfalls kann man einen Bartschlauch verwenden, dann einfach mit dem darin eingepackten Brot auf das Blech oder Rost legen und 15 Min. vor Ende den Schlauch aufschneiden.
Dieser TIPP kommt von Herrn PÜTZ aus der Hobbythek.
Zuletzt geändert von Werner33 am So 3. Jul 2011, 00:03, insgesamt 2-mal geändert.
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Re: Brotbacken im Bräter...

Beitragvon blackhorse26 » Sa 2. Jul 2011, 23:48

ich habe das no-knead Bread so gebacken weil es im Rezept so stand und das brot eine Konsistenz hatte, die man anders wahrscheinlich gar nicht haette backen koennen, glaube ich zumindestens...... Das hat eigentlich ganz gut funktioniert und auch geschmeckt.
ansonsten backe ich meine Brote allerdings am liebsten freigeschoben bzw waere ich nicht auf die Idee gekommen sie so zu backen.
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Re: Brotbacken im Bräter...

Beitragvon Lenta » So 3. Jul 2011, 11:08

Es gibt einige Rezepte, wo das Brot so gebacken wird. Habe ein paar schon ausprobiert, Konsistenz der Krume und Kruste ist aber nicht so meins. Deshalb hab ich das dann auch wieder sein lassen.
Liebe Grüße, Lenta
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Re: Brotbacken im Bräter...

Beitragvon Jodu » So 3. Jul 2011, 13:50

Werner33 hat geschrieben:...wer von euch hat schon mal Brot im Bräter gebacken? ....



ICH,
geniale Methode- Nach meiner Erfahrung geht jedes Rezept mit sehr gutem Ergebnis.
Voraussetzung ein schwerer Gußbräter und ein Stein im Ofen.
Die Brote werden toll - und wenn man es nicht sagt wie sie gebacken sind denk man sie seien frei geschoben.
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Mein Zeitplan sieht etwas anders aus:
Topf ohne Deckel mit vorheizen, Brot entweder aus dem Gärkorb ein kippen oder mit Backpapier langsam einsetzen45 Min. geschlossenem Deckel und 35 Min. offen backen. Es ist immer spannend den Deckel abzunehmen.
Viele Grüße
Jodu
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Re: Brotbacken im Bräter...

Beitragvon Zimtschnecke » Mo 4. Jul 2011, 11:42

Ich habe schon öfter im Römertopf No-Knead-Bread gebacken. Das hat immer tadellos funktioniert.
LG Birgit

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Re: Brotbacken im Bräter...

Beitragvon Werner33 » So 10. Jul 2011, 01:25

Jodu hat geschrieben:
Mein Zeitplan sieht etwas anders aus:
Topf ohne Deckel mit vorheizen, Brot entweder aus dem Gärkorb ein kippen oder mit Backpapier langsam einsetzen45 Min. geschlossenem Deckel und 35 Min. offen backen. Es ist immer spannend den Deckel abzunehmen.


Hallo Jodu,

Bei deinem Brot handelt es sich warscheinlich um ein 3 Pfund Brot :?:

Meine Zeitangaben waren für ein 1 kg Brot.
Dann würde ja beides in etwa passen. ;)
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Re: Brotbacken im Bräter...

Beitragvon Trifolata » Do 14. Jul 2011, 13:27

Ich habe das No knead bread auch schon im nicht vorgeheizten Topf probiert! Das geht auch- aber nur mit Backpapier, weil es sonst leicht anbäckt und sich nur schlecht aus dem Topf entfernen läßt. Wenn ich den Topf vorheize, tu ich das zwar immer mit Deckel- ohne wäre keine schlechte Idee! Welche anderen Rezepte sind denn schon versucht worden?
LG
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Re: Brotbacken im Bräter...

Beitragvon Jodu » Do 14. Jul 2011, 20:42

Trifolata hat geschrieben:....... nur mit Backpapier, weil es sonst leicht anbäckt und sich nur schlecht aus dem Topf entfernen läßt. .....


Wird der Teigling aus dem Gärkorb in den heißen Topf gestürzt, dann bäckt nichts an. (Es sei denn man besprüht den Teigling von unten mit Wasser bevor man in ein kippt. Da hilft dann nur eine Schnur um es vom Topfboden zu lösen.)

Es gehen wie gesagt alle Rezepte - nicht nur NO-Knet. Wer keinen Manz sein eigen nennt, der kann so prima tolle Brote backen. Versucht es einfach mal.
Viele Grüße
Jodu
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Re: Brotbacken im Bräter...

Beitragvon brotbackfrosch » Do 14. Jul 2011, 20:52

Hallo,
ich habe dazu mal eine Frage. Muss ich den Tontopf vorher auch einweichen? Oder entfällt das dann?
Liebe Grüße,
Jessi
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Re: Brotbacken im Bräter...

Beitragvon Werner33 » Fr 15. Jul 2011, 00:47

Hallo Brotbackfrosch,

den Topf muss man nicht einweichen, der wird dadurch auch nicht weich.

Damit das Brot nicht anbäckt, kann man den Topf ganz leicht innen mit einer Speckschwarte einreiben (Alternative: Bratenfett oder Backspray)
und dann mit VK-Mehl abstreuen, dann kann man sogar ein an der Oberfläche benetztes Brot einfügen ohne das es anbäckt.

Ich gebe aber fast immer das Brot wie es aus dem Gärkorb kommt (einfach in den Topf kippen) in den heißen Grußtopf, wenn ich dann ein genetztes Brot möchte nehme ich es kurz vor Backende aus dem Grußtopf und streiche es mit Wasser ab. Danach noch kurz ohne Topf aufs Backblech oder Stein zum fertigbacken.
Ergibt dann eine schöne glänzende Oberfläche.

Backen kann man im Bräter jedes Brot, ein Vorteil vom Bräter ist auch bei Broten mit hoher TA das diese nicht auseinanderlaufen können. :kl ;)

Gruß Werner
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Re: Brotbacken im Bräter...

Beitragvon brotbackfrosch » Fr 15. Jul 2011, 01:41

Hallo Werner,
vielen Dank für Deine Antwort. Dann werde ich morgen mal den Sauerteig anwerfen und übermorgen wird das getestet.
Liebe Grüße und gute Nacht,
Jessi
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Re: Brotbacken im Bräter...

Beitragvon BeatePr » Sa 16. Jul 2011, 18:54

Auch ich habe einmal ein No-knead-bread darin gebacken, das Ergebnis war sehr gut und das Brot hat auch sehr gut geschmeckt.
LG von Beate
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Re: Brotbacken im Bräter...

Beitragvon Trifolata » Mo 18. Jul 2011, 17:13

Ich habe bisher auch nur No Knead Bread darin gebacken, meine Enkelin sagt, es sei das beste Brot, das sie kennt! Meine obige Bemerkung , daß es im kalten Topf anbackt, beruht darauf, daß ich im C-Forum mal einen entsprechenden Tipp gelesen und dann aus probiert habe. Es besteht ja durchaus die Gefahr, sich die Hand zu verbrennen. Der vorgeheizte Topf ist auf jeden Fall zu empfehlen! Wenn das einen Manz ersetzt, brauche ich ja auch keinen Miele mit Klimagaren mehr?
LG
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Re: Brotbacken im Bräter...

Beitragvon Werner33 » Do 21. Jul 2011, 22:10

Hallo beisammen,

habe Heute mal ein schnelles Brot im Bräter gebacken, weil es ausgegangen war.

Rezept:
Dinkelmischbrot im Gusstopf


600 g Roggenmehl 1150
650 g Dinkel Mehl 630
2 Esslöffel Trockensauer (Vom eigenen Vollsauerteig auf Vortat getrocknet)
850 g Wasser (warm)
42,5 g Hefe (Alternativ 2 Pack Trockenhefe) mit Vorteig
2 EL Salz
1 TL Backmalz
1/2 TL Brotgewürz Fränkisches
1/2 TL Brotklee Südtiroler

Alles gut verkneten, Salz am Schluss unterkneten.

Gehzeit:

Bis zur Doppelten Menge,
falten und zusammenschlagen,
5 Min. Pause, Falten zusammenschlagen und rund Wirken,
Gare im Gärkörbchen bis zur doppelten Menge. (Schluss nach oben)
Einschniden

Backen:

Gußtopf leicht einfetteten und eingestäubt mit Mehl.
Ofen und Bräter mit Deckel auf 250° vorheizen.
Teig schnellstmöglich in Topf einsetzen und anfechten mit Zerstäuber.
15 Min bei 250° mit Deckel
45 Min 250° fallend auf 200° mit Deckl
20 Min 200° ohne Deckel bräunen (Klopfprobe)

Auskühlen abgedeckt auf Gitterrost


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Re: Brotbacken im Bräter...

Beitragvon Werner33 » Sa 6. Aug 2011, 23:46

Hallo Beisammen,

inspiriert vom Buttermilchbrot von Carmen und Harald, wollte ich dieses Heute nachbacken.... :top

leider hatte ich keine Buttermilch mehr im Haus (Sohn lässt grüßen) .dst

aber dann habe ich eben etwas improvisiert, mit dem was in unmittelbarer Nähe herumstand :D

Entstanden ist folgendes Joghurtbrot

100 g Roggenmehl 1150
300 g Weizen Vollkorn Mehl
450 g Dinkelmehl 812
450 g Joghurt
300 g Wasser
2 EL Salz (ca. 20g)
2 Bt. Trockenhefe

Vorteig in Mehlmulde mit Hefe und Joghurt hergestellt, 15 Min. anspringen lassen.
Handkneter ca. 5 Min. gut geknetet, Salz zugegeben und nochmals 2 Min. geknetet, 20 Min. gehen lassen.
Handkneter ca. 1 Min. langsam geknetet, Bräter mit Packpapier ausgekleidet eingefüllt und 30 Min. zur Gare bei Zimmertemperatur gestellt mit geschlossenem Deckel.

Kalten Gußbräter mit Teig und Deckel in auf 250° vorgeheizten Backofen für 20 Min. gestellt, danach Ofenhitze auf 200° reduziert,
nach 40 Min. Backzeit Deckel entfernt, und bis 65 Min. fertig gebacken.

Ergebnis:



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ERGEBNIS:

Geschmack ist gut und in Ordnung,
Krumme ist super luftig und saftig,
jedoch ist das Brot in der Mitte etwas eingefallen, :cry: und nicht mehr im Ofen aufgegangen.
Ob es am kalten einsetzen und gehen im Gußbräter gelegen hat, :?: dies habe ich Heute zum ersten mal gemacht, "da ich etwas sauer war und keine Lust zum Putzen und aufräumen hatte."

Gruß Werner
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Re: Brotbacken im Bräter...

Beitragvon Trifolata » So 7. Aug 2011, 00:35

Hallo Werner,
der Effekt beim Backen im Bräter ist das Entstehen von "Schwaden", das geht aber nur beim vorgeheizten Bräter. Der Dampf soll ja beim Einschießen da sein. sonst hat das Brot keinen Ofentrieb mehr. Warum hast Du das diesmal nicht gemacht?
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Re: Brotbacken im Bräter...

Beitragvon cheriechen » Mo 20. Mai 2013, 08:57

Brotbacken im Topf oder Bräter, Jahre später wieder aktuell, also schreibe ich mal hier weiter, im Wochenthread ist es immer so schwer zu finden..
Ich hatte gestern einen spontanen Backversuch gestartet. Ein Teig - Ullas Eintagsbrot - zwei Brote, eines im gusseisernen ovalen Bräter gebacken, das andere frei geschoben daneben auf dem Lavatonstein. Die Formen sind dadurch recht unterschiedlich ausgefallen, Frage ist:
Wie ist das Ergebnis insgesamt zu bewerten?
Meine erste Reaktion war ganz klar ein Voting für das Topfbrot, es sah viel schöner und überzeugender aus, schien viel mehr Ofentrieb zu haben.
Beim nächtlichen Anschnitt wurde dieser erste Eindruck allerdings relativiert.
Innerlich sehen beide Brote von der Krume her gleich aus, wenn nicht das frei geschobene größere Poren hat. Geschmacklich ebenso...
Vorläufiges Fazit: Man kann im Topf backen, muss aber nicht...,
es soll aber nicht mein letzter Versuch gewesen sein!

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Bild in der Mitte: Das dickere ovale Brot war im Bräter, das längliche frei geschoben auf dem Stein.
Die jeweiligen Anschnitte - so wie die Brote liegen
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Re: Brotbacken im Bräter...

Beitragvon Emoni » Mo 20. Mai 2013, 13:09

Hallo cheriechen,

schön, dass du noch Fotos vom Anschnitt als Vergleich machen konntest. Bild Mir persönlich gefällt das Topfbrot besser, das freigeschobene hat eine ziemlich dicke Kruste bekommen.
Liebe Grüße
Monika

Carpe diem. Es gibt noch so viel zu Backen...
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Re: Brotbacken im Bräter...

Beitragvon cheriechen » Di 21. Mai 2013, 08:22

Beim Test Heidebrot Bräter gg freigeschoben gibt es einen klaren Sieger.
Wieder das rundlichere Bräterbrot!
Es hat sogar Flügelchen bekommen...

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Re: Brotbacken im Bräter...

Beitragvon Werner33 » Di 21. Mai 2013, 21:32

Hallo Jaroslav,

wenn du am Experimentieren bist, versuche doch mal ein Brot im Bratschlauch zu backen :lala

Geht hervorragend und ist eine super Alternative zum Bräter :top

Brot einfach in den Bratschlauch schieben, zubinden, oben zwei kleine Löcher einstechen,
ca. 15 Min. vor Backende Schlauch entfernen und fertig Backen.

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Jean Pütz hat es damals in seinem "Hobbytheke-Buch 2" beschrieben

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