schon lange beschäftige ich mich mit dem Thema "Gärbox selber bauen" und habe auch schon sehr viel dazu gelesen und recherchiert, ... so viel, dass es mir langsam auf den Geist ging und ich mir schon die professionelle Box kaufen wollte... allerdings hat mich der aktuelle Preis sehr schnell auf den Boden der Tatsachen zurückgeholt... zu teuer!

Vorhanden ist inzwischen eine Flipbox (für max. 2 längliche Gärkörbe) mit Backblech und passendem Gitterrost.
Sind diese Aquarien-/Terrarien-Heizmatten wirklich gut FEIN(!)regel- und bis ÜBER 30°C betreibbar?
Eigentlich sind die für solch "hohe" Temperaturen doch gar nicht gedacht? Nur selten findet man dazu eine Angabe.
Außerdem geht mir dieses ganze Kabel-,Fühler und Steckdosengefriggel auf den Nerv.
Zudem: welchen Thermostatschalter, mit oder ohne Soll-/Ist-Anzeige, Temperatur über eine Art Zeitschaltuhr fallend einstellbar, und und und.... wenn frau das "richtig" machen will, "läppert" sich das dann doch auch wieder "gut" hoch.
(Die Wärme-Kühlboxen für Auto und Haus hab ich zum Glück inzwischen auch ad Acta gelegt.)
M A N, dat nervt vielleicht!!!!

Um auf den Punkt zu kommen:
Im BBB2 (S.234) wird geschrieben, man braucht gar nicht diese professionelle Gärbox, man nehme "einfach" eine Styropor-Box und Wärme-Kompressen (Gel Hot-Packs o.ä.) und gut isses.
Wer arbeitet denn (erfolgreich) mit dieser Methode?
Wie lange halten die denn die (natürlicherweise fallende) Temperatur?
Heizt ihr die zwischendrin mal wieder auf? Gibt es dabei etwas besonders zu beachten?
Bitte berichtet doch mal. Lieben Dank.
