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Nachtengel hat geschrieben:Wie der Sauerteig hergestellt wird, habe ich verstanden.. allerdings noch nicht praktisch geübt.
Nach der Reifung nimmt man einen kleinen Teil ( ich glaube so 50 Gramm ) bei Seite; hierbei handelt es sich um den Sauerteig-Ansatz, gelle
Meine Fragen:
-Muss ich den ( nach 5 Tagen ) hergestellten Sauerteig gleich weiter verwenden? Oder kann ich auch die gesamte Menge als "Ansatz" für spätere Brote verwenden?
Frischer Sauerteig in der Regel besser als alter. Besonders, wenn es noch nicht so lange her ist, dass du ihn von Grund auf gezüchtet hast, dann wird er eh nicht so triebstark sein.
-Kann für einen gewissen Vorrat Sauerteig herstellen, ohne dass ich gleich am 5. Tag Brot herstellen MUSS??
-Kann ich den Sauerteig zu Pulver weiterverarbeiten? Ich habe einen Sedona Dörrautomaten ( 9 Etagen) .. oder geht das nur mit dem Ansatz?
-Wenn ich bei der ERST-Herstellung selbstgemahlenes Mehl verwende, MUß ich bei der Fütterung bei diesem Mehl bleiben? Ich meine nicht nur die Sorte, sondern auch die Tatsache frisch gemahlen?
Vielen Dank für Eure Zeit!!
Herzlichst Tatjana
Nachtengel hat geschrieben:Hätte jemand ein Rezept ( vielleicht kann man das in irgendeiner Art u. Weise berechnen; allerdings bin ich noch im gefühlten "Praktikanten-Status" ), mit dem man diesen verbacken kann
Nachtengel hat geschrieben:
Heisst es dann im Umkehrschluss, dass wenn ich 200 Gramm Sauerteig für ein Brotrezept verabeite.. habe ich dann 100 ml Wasser von der Gesamtflüssigkeit abzuziehen
Nachtengel hat geschrieben:Einen wundervollen guten Morgen,
wenn ich jetzt so die Rezepte lese, dann brauchen die allermeisten ( bisher habe ich nur eines OHNE entdeckt) noch zusätzlich Hefe.
Typ 1150 hat geschrieben:.... da kann man sich den Sauerteig auch mal geschmacklich und säuretechnisch mit versauen wenn mans übertreibt.
Die 3 stufige hat sich über Jahrhunderte als bewährt
ML62 hat geschrieben:Die 3-stufige Führung, wie wir sie heute kennen und praktizieren, wurde von der Bundesanstalt für Getreide-, Kartoffel- und Fettforschung in Detmold entwickelt und wurde erst 1946 gegründet.
ML62 hat geschrieben:Die oben verlinkte 1-stufige Führung ergibt einen milden Sauerteig mit guter Triebkraft, die ST-Hefen können sich hier gut vermehren,
ML62 hat geschrieben:so dass zusätzliche Hefe im Brotteig nicht erforderliche ist, wenn man ausreichend Zeit für die Gare einplant. Meine Brote sind ohne extra Hefe nach 60-90 Min.Stückgare reif für den Ofen .
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