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Richtig gute Brötchen, nur Krume zu kompakt

Hier kannst Du als Anfänger alles fragen, was zum Brotbacken gehört.

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Richtig gute Brötchen, nur Krume zu kompakt

Beitragvon Stefan31470 » Di 14. Aug 2012, 11:05

Hallo zusammen,

ich habe mich soeben im Forum vorgestellt. Je länger wir hier in Frankreich leben, umso häufiger überfällt uns die Sehnsucht nach Brötchen und Roggen(misch)brot.

Die Brötchen habe ich durch Ausprobieren schon sehr gut hinbekommen, was Geschmack, (dünne) Kruste und deren Rösche anbetrifft, zu schaffen macht mir noch die Krume. Für die Weizenbrötchen verwende ich Trockenhefe, verwende davon aber nur ca. 4 Gramm auf ca. 600 Gramm Mehl. Als ideal hat sich die kalte Teigführung (einfach über Nacht) herausgestellt. Frische Hefe bekommt man hier manchmal, allerdings längst nicht immer, und so lasse ich mir für die Brötchen Trockenhefe mit den anderen Zutaten aus Deutschland schicken. Als Arbeitsgerät haben wir zwei Miele Kompaktöfen, einen DGC 8050 XL und einen H5081.

Die so hergestellten Brötchen sind allerdings sehr feinporig und verweigern weitgehend den Ofentrieb: 60 Gramm Teiglinge haben nach dem Backen etwa die Größe von Röggelchen oder Partybrötchen, d.h., die Krume ist bei ausgezeichnetem Geschmack deutlich zu „kompakt“.

Ich meine, den Schuldigen auch schon dingfest gemacht zu haben. Beim Aufgehen vor dem Backen verhauten die Teiglinge. Durch das Beschwaden scheint die Haut weiter zu verkleben, da die Brötchen „sitzenbleiben“: Der Teig wird am Vorabend zubereitet und bekommt gerade so viel Mehl, dass er so eben nicht mehr klebt. Dann kommt er in zwei Beutel in den Kühlschrank. Am nächsten Morgen hat sich der Teig schön verdoppelt, ist aber schon wieder so feucht, dass er an den Beuteln klebt. Es muss noch einmal etwas Mehl eingeknetet werden (sonst gehen die Brötchen im Backofen hauptsächlich in die Breite und bleiben flach). Ich schleife und forme jetzt die Teiglinge, die, mit einem Tuch abgedeckt, noch einmal bei 30° für 20 bis 30 Minuten auf dem Backblech (gelocht) gehen. Wenn ich dann das Tuch abnehme, ist der Teig verhautet. Ich pinsele ihn mit Wasser ein und bestreue ihn leicht mit Mehl. Das Ganze kommt in den auf 230° vorgeheizten DGC, wo ich in den ersten 10 Minuten zwei bis drei Dampfstöße abgebe. Dann stelle ich auf 200° Ober- und Unterhitze. Heraus kommen köstlich schmeckende Brötchen mit toller Kruste und zu kompakter Krume… Die Porung ist auch sehr gleichmäßig verteilt mit sehr feinen Poren. Das ist doch eigentlich ein Kennzeichen der schnellen Teigführung, oder ? Der Teig scheint es damit übelzunehmen, dass er noch einmal geknetet wird und Mehl zugeführt bekommt. Trockener als heute möchte ich den Teig aber auch nicht in den Kühlschrank geben.

Was mache ich falsch ? Ich frage hier einfach einmal mit diesen ganzen Angaben nach, denn die Möglichkeiten, es zu verschlimmbessern sind einfach zu zahlreich.

Tausend Dank für Eure Unterstützung und beste Grüße
Stefan

P.S.: Unglücklicherweise bin ich von morgen bis einschließlich Freitag ohne Internetzugang unterwegs, um mein Avatar abzuholen. Da ich am Sonntag früh schon gern wieder Brötchen mit neuen Ideen backen würde, bitte ich um Verständnis.
Stefan31470
 


Re: Richtig gute Brötchen, nur Krume zu kompakt

Beitragvon Naddi » Di 14. Aug 2012, 11:45

Also ich versuch mich mal:
Du formst abends die Teiglinge, lässt sie kühl gehen und dann knetest Du sie nochmals , richtig? Genau das führt dazu, dass sie dann sehr feinporig werden. Ich hatte das Erlebnis auch mal und zwar bei Ciabattateig, der im Kühlschrank über Nacht rießig wurde und einen Teil hab ich einfach abgetrennt, den anderen erneut geknetet und der wurde dann eben feinporig. Vielleicht solltest Du einfach mal nur den Teig insgesamt nachts kühl gehen lassen und morgens erst formen.
Dann schreibst Du, dass Deine letzte Gare morgens nur mit einem Tuch abgedeckt erfolgt. Folie, also Plastiktüte wäre besser, so verhauten die Teiglinge dann nicht. Kondenswasser wie nachts wird bei der Kürze der Zeit und der höheren Temperatur kaum entstehen.
Mit Trockenhefe hab ich wenig Erfahrung.
Ein Livieto Madre wäre hilfreich für einen verspätet einsetzenden Ofentrieb. Such Dich hier mal durch die entsprechend Threats, da ist es gut erklärt, wie man sich einen anzüchtet und ich kann Dir den LM wirklich nur wärmstens empfehlen - er ist ein Alleskönner und hat mir schon so manchen Fladen gerettet :ich weiß nichts

Ich hoffe, unsere Könner melden sich noch rechtzeitig bei Dir, um Dir vor der internetlosen Zeit noch mehr Hilfestellung geben zu können. Aber vielleicht konnte ich Dir schon etwas helfen :xm
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Herzlichst
Nadja
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Re: Richtig gute Brötchen, nur Krume zu kompakt

Beitragvon IKE777 » Di 14. Aug 2012, 12:05

Dem Tipp mit LM kann ich nur beipflichten.
Den zu haben rentiert sich wirklich - er ist ein Tausendsassa :hx und kommt bei mir fast überall hinein!
Man wird im Alter immer reicher - zumindest an Erfahrung.
Sagt Irene mit einem Zwinkern in den Augen.
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Re: Richtig gute Brötchen, nur Krume zu kompakt

Beitragvon Stefan31470 » Di 14. Aug 2012, 12:19

Hallo Nadja,

halt, halt, das hilft mir schon einmal eine Menge weiter, vielen Dank !

Du verstehst alles richtig, nur, dass ich morgens nur deshalb noch einmal knete, weil der Teig (a) über Nacht wieder arg klebrig wird und (b) möglichst rasch auf Raumtemperatur kommen soll. Ich hatte das Lochblech erwähnt, weil ich es im Verdacht habe, dass es zum Verhauten beiträgt, schließlich ist es unten offen.

Ich will gerne Deinem Rat folgen (denn er leuchtet mir vollkommen ein) und wie folgt umsetzen: Ich sollte den Teig vielleicht mit etwas mehr Mehl bereiten und bereits am Vorabend die Teiglinge abstechen und rund schleifen, so dass sie morgens nur noch geformt werden müssen. Die rohen Teiglinge lasse ich dann im Kühlschrank in einem geschlossenen Behältnis, das mit Folie ganz geschlossen wird, über Nacht gehen. Ich sehe das doch richtig, dass sie morgens zuerst Raumtemperatur annehmen müssen ? Nach dem anschließenden Formen (länglich) kommen sie auf das Lochblech (werde mir bei Gelegenheit noch eine Dauerbackfolie beschaffen), werden mit Wasser eingestrichen, geschnitten und mit Mehl bestreut. Das würde ich gern als nächstes probieren, denn ich hatte zwischendurch einmal einige nicht reproduzierbare Zufallstreffer, bei denen die Brötchen richtig locker aufgegangen sind.

Ich möchte nun gar nicht so viel auf einmal veränder, denn, wie gesagt, bis auf die zu kompakte Krume werden die Brötchen wirklich gut. Wenn ich zu viel auf einmal ändere, kann ich nicht mehr feststellen, was welchen positiven Effekt hatte. Der LM käme in einem zweiten Schritt, wenn diese Maßnahmen immer noch nicht helfen.

Zunächst ganz herzlichen Dank
Beste Grüße
Stefan
Stefan31470
 


Re: Richtig gute Brötchen, nur Krume zu kompakt

Beitragvon Stefan31470 » Di 14. Aug 2012, 12:22

Uff, jetzt kam der Tipp von IKE777 dazwischen - ich werde mich also sofort mit LM befassen, auch wenn der eventuell erst später zum Einsatz kommt . Zunächst einmal besten Dank und Gruss
Stefan
Stefan31470
 


Re: Richtig gute Brötchen, nur Krume zu kompakt

Beitragvon Greeny » Di 14. Aug 2012, 12:26

Moin moin

Wenn Du keines der bewährten Rezepte hier probieren magst schreibe uns doch bitte mal Dein aktuelles Rezept auf.
Mir sind das bisher zuviele Unbekannte.

Gern kannst Du aber auch erst mal die ersten Tipps ausprobieren. Wir bringen Dich schon auf Kurs. Das wäre doch gelacht sollte das nicht klappen.

Nee, Abends formen ist ok. Im Kühlschrank garen lassen auch, aber morgens nicht mehr dran rumkneten. Max. akklimatisieren lassen und dann backen, ok einschneiden darfst Du noch.
Und vielleicht wenn das nicht Hilft und der LM noch nicht greifbar ist einen Hauch mehr Hefe auf die 600g. Wäre aber nicht meine 1 Option. ;)
Lieber 1-2% Fett im Teig, auf die Mehlmenge gerechnet, wirken auch Wunder.
Bis dann
Thomas


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Re: Richtig gute Brötchen, nur Krume zu kompakt

Beitragvon Naddi » Di 14. Aug 2012, 14:11

Hallo Stefan,

wollte mich hier Thomas nochmals anschließen: also wenn Du abends formst, dann morgens nur noch die Teiglinge einschneiden & nicht mehr formen, denn das führt zu der Kleinporigkeit. Oder aber einfach den fertigen Teig sofort in den Kühlschrank stellen und erst morgens die Teiglinge abstechen & formen.
In unserem Rezeptindex gibt es sicherlich einiges mit Über Nacht Gare oder schau bei Brotdoc direkt auf dessen Blog oder bei Plötzblog oder Amboss. Zumindet kannst Du Dich dort an Hefemengej auf die Mehlmenge betrachtet orientieren und vielleicht auch einen Umrechenmodus von frischer auf Trockenhefe finden.

Ich wünsche Dir jetzt mal viel Erfolg :hx und immer raus mit den Fragen :xm
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Re: Richtig gute Brötchen, nur Krume zu kompakt

Beitragvon Greeny » Di 14. Aug 2012, 14:15

Moin moin

Trockenhefe : Frischhefe = 1:3.
Bis dann
Thomas


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Re: Richtig gute Brötchen, nur Krume zu kompakt

Beitragvon Naddi » Di 14. Aug 2012, 15:24

Greeny hat geschrieben:Moin moin

Trockenhefe : Frischhefe = 1:3.


Ah - das wusste ich noch nicht - danke Thomas :del
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Re: Richtig gute Brötchen, nur Krume zu kompakt

Beitragvon Stefan31470 » Di 14. Aug 2012, 15:29

Hallo zusammen,

ich backe die Brötchen nach folgendem Rezept. Den getrockneten WZST füge ich aus geschmacklichen Gründen hinzu, das Brötchenbackmittel hat mir wenigstens sporadisch zu Brötchen verholfen, die wir schon als recht ordentlich (wenn auch noch mit Luft nach oben) empfanden.

595 Gramm Mehl, Typ 550
35 Gramm durch Weizensauerteig, getrocknet
19 Gramm Brötchenbackmittel* von hobbybaecker.de
4 Gramm Trockenhefe
15 g Salz
420 ml Wasser, 30°

* Zutaten je 100 g: Gerstenmalzextrakt getrocknet, Malzmehl geröstet (Gerste, Weizen) Guarkernmehl, Sojamehl, Emulgatoren: (E 472e, Lecithine), Zucker, Traubenzucker, Säureregulator: (Diphosphate), Ascorbinsäure. Allergene: Gluten, Sojabohnen

Ich wollte ein Foto anhängen, das schafft der alte Lappi aber nicht. Heute abend neuer Versuch mit meinem PC.

Beste Grüße
Stefan
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Re: Richtig gute Brötchen, nur Krume zu kompakt

Beitragvon Stefan31470 » Di 14. Aug 2012, 15:36

Habe gerade die Umrechnung gesehen und bin etwas verblüfft, denn ich bin immer von 1:6 ausgegangen: Wird 1 Würfel Frischhefe (42 Gramm) nicht durch einen Beutel Trockenhefe ersetzt ? Für die gleichwohl noch erhöhte Menge an Hefe war der Wunsch nach stärkerer Triebkraft Vater des Gedankens.

Beste Grüsse
Stefan
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Re: Richtig gute Brötchen, nur Krume zu kompakt

Beitragvon Naddi » Di 14. Aug 2012, 15:41

Hallo Stefan,

ich glaube, solche Brötchenbackmittel dienen ja der Lockerung der Krume, deshalb wird die von Dir erwähnte Feinporigkeit wirklich mit dem erneuten Wirken der Teiglingen am Morgen nach der kühlen Gare zusammemhängen.
Also: entweder abends fertig formen und ab in den Kühlschrank und morgens nur noch akklimatisieren und abbacken oder eben den gesamten Teig nach dem Verkneten kühl stellen, morgens dann die Teiglinge abstechen und formen und vielleicht noch ne 3/4 Std. bis 1 Std. zur Gare stellen während der Ofen vorheizt und dann backen.
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Re: Richtig gute Brötchen, nur Krume zu kompakt

Beitragvon iobrecht » Di 14. Aug 2012, 16:11

Also meines Wissens entprechen 1 Würfel Friscchhefe á 42 Gramm ~ 2 Tütchen Trockenhefe á 7 Gramm

Oder einfacher gesagt:

1 Tütchen Trockenhefe entspricht 1/2 Würfel Frischhefe
Gruß Inge :ma

Dös Läbe ischt koi Schlotzer
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Re: Richtig gute Brötchen, nur Krume zu kompakt

Beitragvon babsie » Di 14. Aug 2012, 16:28

1:3 ist richtig und in der Praxis bewährt, bei Brötchen sollte man etwas mehr Hefe nehmen (2,5-3%) oder einen Poolish ansetzen, der die Hefe praktisch vorher züchtet (ebenfalls genug Beiträge darüber). LM ist ja inzwischen fast zwingend für einen späteren Reserveofentrieb.

das Brötchenbackmittel vom Hobbybäcker entspricht in etwa der Spezial-Milliose (hatten wir schon mal bei verschiedenen Brötchenbeiträgen), vergleiche hierzu auch die Profitips von Külles. Du solltest außerdem noch etwas mehr Malz dazugeben (enzyminaktives bei Teigruhe).

Wir formen unsere Brötchen immer nach der Teigruhe, einfach weil der Platz im Kühlschrank beschränkt ist und die Teiglinge immer etwas verhauten, das bremst den Ausbund deutlich. Teig nach der Kühlphase kurz mit der Hand wirken und dann die Teiglinge schleifen, bei Bedarf in Saaten wälzen oder flechten (wir machen beides). Auf ein Blech setzen und warten bis zur Verdoppelung der Größe, dann mit viel Schwaden heiß anbacken (240 Grad), nach 10 min Dampf ablassen und warten, bis die Bräunung genehm ist (18-20 min, je nach Ofen).
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Re: Richtig gute Brötchen, nur Krume zu kompakt

Beitragvon Stefan31470 » Di 14. Aug 2012, 17:12

iobrecht hat geschrieben:Also meines Wissens entprechen 1 Würfel Friscchhefe á 42 Gramm ~ 2 Tütchen Trockenhefe á 7 Gramm

Oder einfacher gesagt:

1 Tütchen Trockenhefe entspricht 1/2 Würfel Frischhefe


Also das stimmt schon einmal: 42 Gramm Hefe beziehen sich auf 1 kg Mehl, ein Beutel Trockenhefe auf 500 Gramm. Ich bitte um Verständnis, frische Hefe wird hier in Würfeln zu 25 Gramm abgegeben... Danach muss ich also schon einmal die Hefemenge reduzieren, obwohl... Ich trau mich bei Trockenhefe noch nicht so ganz und werde schrittweise immer halbieren.

Malz wird bei der nächsten Bestellung geordert. (Immer dran denken, ich bekomme hier noch nicht einmal Buttermilch ! :roll: ) LM kann ich mir auch gut vorstellen, macht ja den getrockneten WZST überflüssig. Ich muss mich da aber einmal einlesen (kalte Verwendung, ich habe auch ein Problem mit den riesigen Mengen) und es dauert seine Zeit. Bis dahin gebe ich noch etwas von dem Trockensauerteig zu.

Babsie, vielen Dank, ich werde die Brötchen erst einmal nach der Teigruhe formen. Und zwar aus denselben Gründen wie Du. Erinnere ich mich richtig ? Du warst das mit dem Kombidampfgarer ? Dann haben wir zumindest ein ähnliches Gerät.

OK, alle diese Dinge leuchten mir unmittelbar ein, ich muss das jetzt erst einmal umsetzen .adA

Danke und beste Grüsse
Stefan
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Re: Richtig gute Brötchen, nur Krume zu kompakt

Beitragvon Stefan31470 » Di 14. Aug 2012, 18:29

Ein neuer Versuch, ein Foto von den Brötchen hochzuladen.
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Gruß
Stefan
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Re: Richtig gute Brötchen, nur Krume zu kompakt

Beitragvon Naddi » Di 14. Aug 2012, 18:33

Stefan31470 hat geschrieben:Ein neuer Versuch, ein Foto von den Brötchen hochzuladen.
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Gruß
Stefan


Stefan, die sehen super aus :top
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Re: Richtig gute Brötchen, nur Krume zu kompakt

Beitragvon babsie » Di 14. Aug 2012, 19:24

@ Stefan
Erinnerung trügt, wir haben keinen Kombidampfgarer

ist schon seltsam im Leben, die in Deutschland wollen so backen wie die Franzosen (Baguettes ect), und die in Frankreich wollen deutsche Brötchen haben

wichtig
unbedingt noch die Profitips von Külles zu Brötchen studieren, auch die anderen von ihm sind sehr hilfreich und aus der Backpraxis eines Profis
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Re: Richtig gute Brötchen, nur Krume zu kompakt

Beitragvon Goldy » Mi 15. Aug 2012, 00:03

Hallo Stefan herzlich Willkommen die Tipps haben Dir wohl schon gut geholfen,denn die Brötchen sehen gut aus.
Viele liebe Grüße :st Goldy :st
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Re: Richtig gute Brötchen, nur Krume zu kompakt

Beitragvon Greeny » Mi 15. Aug 2012, 13:18

Moin moin

iobrecht hat geschrieben:Also meines Wissens entprechen 1 Würfel Friscchhefe á 42 Gramm ~ 2 Tütchen Trockenhefe á 7 Gramm

Oder einfacher gesagt:

1 Tütchen Trockenhefe entspricht 1/2 Würfel Frischhefe


Genau so ist es. Aber auf ein Würfelgewicht von 42 g bezogen.

1 Tüte Trockenhefe = 7g
Trockenhefe : Frischhefe = 1:3 also 7 x 3 = 21 und da haben wir den halben Würfel. In Frankreich wäre das dann eher ein ganzer Würfel.

Mit 4 g Trockenhefe bist Du schon ziemlich am unteren Ende, ich würde nicht noch weiter reduzieren. Lieber erstmal den LM einfach noch mit dazu. ;)
Bis dann
Thomas


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