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Mehl aus Österreich

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Mehl aus Österreich

Beitragvon pelzi » Do 7. Aug 2014, 16:53

Wir fahren in den Urlaub nach Kärnten und ganz in der Nähe gibt es eine Mühle. Vielleicht kann (wenn Platz im Auto ist) ich mir etwas Mehl mitbringen. Auf der HP von der Mühle gibt es verschiedene Weizenmehlsorten. Das T 700 entspricht unserem WM 550. Da gibt es aber nun noch Unterschiede. Einmal "glatt" und dann auch "griffig". Kann mir da jemand schon weiterhelfen? Sonst muss ich vor Ort dann nachfragen.
Hat jemand schon aus Österreich Mehl mitgebracht und war er zufrieden?
LG von Steffi

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Re: Mehl aus Österreich

Beitragvon hansigü » Do 7. Aug 2014, 20:22

Pelzi, ich habe mir vor zwei Jahren dunkles Weizenmehl, habs jetzt wieder. Es war Brotmehl der Firma Rauch. Das ist in etwa wie das schweizer Ruchmehl. Ich habe es sehr gerne verbacken.
Ansonsten ist griffiges Mehl ganz feiner Weizendunst. Glattes Mehl ist "normales" Mehl.
Gruß Hansi


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Re: Mehl aus Österreich

Beitragvon pelzi » Do 7. Aug 2014, 21:43

Danke, Hansigü. Die Glanzer Mühle hat auch ein Weizenbrotmehl T1600, entspricht unserem 1050. Dann wird das vielleicht so ein dunkles Weizenmehl sein. Dann werde ich das auf jeden Fall mal mitbringen.
Diesen feinen Weizendunst, für was nimmt man dieses, für Pizzateig?
LG von Steffi

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Re: Mehl aus Österreich

Beitragvon BrotDoc » Fr 8. Aug 2014, 09:31

Hallo Pelzi,

bei "griffigen" Mehlen ist die Korngröße höher, die Mehle sind rieselfähiger und pappen in der Tüte nicht so zusammen. Macht beim Brotbacken den Unterschied, daß sie eine etwas längere Quellzeit benötigen.
Griffige Mehle oder Dunste werden eher zur Pastaherstellung verwendet.
Die Qualität der österreichischen Mehle ist mit der deutscher Mehle vergleichbar.
Viele Grüße,
Björn
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Re: Mehl aus Österreich

Beitragvon pelzi » Fr 8. Aug 2014, 09:37

Danke, Björn, für deine ausführliche Antwort.
LG von Steffi

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