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Lohnt sich der Aufwand von Lievito madre ?

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Re: Lohnt sich der Aufwand von Lievito madre ?

Beitragvon Brötchentante » Mo 26. Sep 2011, 19:48

Lenta hat geschrieben:
Katinka hat geschrieben:Huhu,
ja aber Lara setzt eine Biga MIT Lievito an.


Und genau deshalb ist es dann keine biga mehr!!


big_beten
big_haare
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Re: Lohnt sich der Aufwand von Lievito madre ?

Beitragvon Lenta » Mo 26. Sep 2011, 19:58

Brötchentante, du kannst dich ja nicht über etwas "beschweren"(sorry, mir fällt gerade kein anderes Wort ein, ist aber echt nicht negativ gemeint!!) wenn man denn gar nicht weiß, was es denn nun ist, finde ich.

Ist wahrscheinlich so eine Art Zwitter zwischen Sauerteig und altem Teig.
Das weiß ich nicht, bin da nicht so der "Wissenschaftler".
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Re: Lohnt sich der Aufwand von Lievito madre ?

Beitragvon Brötchentante » Mo 26. Sep 2011, 20:28

Lenta hat geschrieben:Brötchentante, du kannst dich ja nicht über etwas "beschweren"(sorry, mir fällt gerade kein anderes Wort ein, ist aber echt nicht negativ gemeint!!) wenn man denn gar nicht weiß, was es denn nun ist, finde ich.

Ist wahrscheinlich so eine Art Zwitter zwischen Sauerteig und altem Teig.
Das weiß ich nicht, bin da nicht so der "Wissenschaftler".

isch habe misch nicht beschwärt.....
isch habe nur moniert,dass mir der Aufwand zu groß ist,weil der Unterschied zu Sauer-/ oder sonstigen -teigen zu gering ist.Bei den Brötchen handelt es sich um dieses Rezept
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Re: Lohnt sich der Aufwand von Lievito madre ?

Beitragvon Ula » Mo 26. Sep 2011, 20:52

Habt Ihr Euch denn jetzt mal geeinigt? :roll: Ist immer schön, wenn zwei sich streiten und man braucht nur zugucken. :st
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Re: Lohnt sich der Aufwand von Lievito madre ?

Beitragvon Lenta » Mo 26. Sep 2011, 21:24

Wir streiten doch nicht Ulalein. Wir brauchen nur länger bis wir uns verständigt haben. :hk

mir der Aufwand zu groß ist,weil der Unterschied zu Sauer-/ oder sonstigen -teigen zu gering ist


Achnee, meine Rede, es ist ja auch ein Sauerteig :lol:
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Re: Lohnt sich der Aufwand von Lievito madre ?

Beitragvon Brötchentante » Mo 26. Sep 2011, 21:37

Ula hat geschrieben:Habt Ihr Euch denn jetzt mal geeinigt? :roll: Ist immer schön, wenn zwei sich streiten und man braucht nur zugucken. :st

ULA!!!!!!!!!!!!!!!!! big_haue1 big_hilfe
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Re: Lohnt sich der Aufwand von Lievito madre ?

Beitragvon Ula » Mo 26. Sep 2011, 21:51

Dir helfe ich gar nie niemals nicht. Du kannst Dir selber helfen. :ich weiß nichts Spuck der Lenta einfach auf den Kopp, gross genug bist Du ja. :cha
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Re: Lohnt sich der Aufwand von Lievito madre ?

Beitragvon Brötchentante » Mo 26. Sep 2011, 22:17

Ula hat geschrieben:Dir helfe ich gar nie niemals nicht. Du kannst Dir selber helfen. :ich weiß nichts Spuck der Lenta einfach auf den Kopp, gross genug bist Du ja. :cha

clown

:heul doch ...oh Gottchen....haste Deine Klamotten etwa alle in die Altkleidersammlung gegeben und das ist Dein letztes bezw. von Deinem Brummbärchen das beste Stück .....
pass auf,bei Deinem Glück bekommste jetzt eine fette Erkältung.Also husch,husch zieh Dir nun etwas Dickes an .adA
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Re: Lohnt sich der Aufwand von Lievito madre ?

Beitragvon Ula » Mo 26. Sep 2011, 23:08

Morgen zieh ich mir was anderes an. Bin gerade am stricken dranne. Einen rosa Schal. Für den Hals wohlgemerkt. :hk
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Re: Lohnt sich der Aufwand von Lievito madre ?

Beitragvon Jodu » So 2. Okt 2011, 19:20

babsie hat geschrieben:----- er wird zu 95% verbacken und der Rest mit Mehl wieder aufgerührt ....



Jetzt brauche ich nur noch einen Tipp für die richtige Mehlmischung (nach Möglichkeit TA) zum Weiterleben - oder ist es egal?.
Bald sind die 17 Tage um.
Im Ansatz Lievito im ST-F wird ja WVKMehl und WMehl 550 verwandt.
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Re: Lohnt sich der Aufwand von Lievito madre ?

Beitragvon Little Muffin » Mi 12. Okt 2011, 11:35

Also irgendwie bin ich jetzt ein bisschen verwirrt. Wenn man nach Lievito madre googelt auch nach ricetta lievito madre, dann scheint mir das doch eher von festerer Konsistenz zu sein? Irgendwo anders habe ich was von zähflüssig gelesen. :?

Meiner ist eher fester und scheint bis jetzt doch recht gut zu klappen. Bin mal gespannt. Erinnert mich aber irgendwie an einen alten Teig. Die Herstellung habe ich von italinischen Seiten soweit man das von Goggle übersetzte richtig deuten kann. Ich bin mal gespannt was da raus kommt. Ist mir auch egal, ob ich jetzt was völlig falsches züchte. Im Teig sind neben Mehl, Wasser und Honig oder Joghurt auch Olivenöl. :? und schaut nach 2 Tagen jetzt so aus:
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Hachja, macht doch immer wieder Spaß.
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Re: Lohnt sich der Aufwand von Lievito madre ?

Beitragvon Katinka » Mi 12. Okt 2011, 23:44

Hallo Daniela,

so eine Lievito kenne ich nicht. Nur Weizenvollkorn, normales Weizenmehl, Wasser, Prise Zucker. Feddisch!
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Re: Lohnt sich der Aufwand von Lievito madre ?

Beitragvon babsie » Do 13. Okt 2011, 08:55

@ Jodu

ich nehme für die Weiterführung entweder 405 oder 550, was gerade zur Hand ist. Hier kommt es ja nicht auf den Kleber an sondern auf die Vermehrung der MO. TA nach Tagesform oder Gefühl, ich fülle die Schüssel mit 2/3 Teigmasse denn er geht noch etwas auf. Die TA ist dann 150-160, also ziemlich neutral für jedes Rezept ohne weitere Rechnung.

Meiner wird auch so fest wenn er länger steht, gleich wie flüssig ich ihn angerührt habe. Die Tupperschüssel muß ich 2-3x entlüften, dann ist er eingeschlafen und bläst nicht mehr. Allerdings habe ich kein Öl daran, es scheint da verschiedene Herstellungen zu geben. Was das Öl nun wirklich bewirken soll erschließt sich mir allerdings nicht.
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Re: Lohnt sich der Aufwand von Lievito madre ?

Beitragvon Jodu » Do 13. Okt 2011, 10:56

babsie hat geschrieben:..... muß ich 2-3x entlüften, ......



;) Dank Dir - das entlüften kann meiner schon von selbst. Irgendwie bekommt er den Deckel von innen auf :wue .
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Re: Lohnt sich der Aufwand von Lievito madre ?

Beitragvon Little Muffin » Do 13. Okt 2011, 17:19

Ich bin mal richtig gespannt. Habe ihn gestern weiter geführt und abends ging der schon richtig hoch. Seit heute morgen habe ich ihn dann im Kühlschrank, dort ruht er jetzt laut Rezept 5 Tage und dann kriegt er wieder was. Er erinnert mich wirklich stark an alten Teig. Riecht auch ähnlich nur mit einer weichen säuerlichen Note, schon fast zitronig/hefig.
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Re: Lohnt sich der Aufwand von Lievito madre ?

Beitragvon Little Muffin » Fr 14. Okt 2011, 12:50

Mal eine Frage, wenn ich den jetzt brauche nehme ich mir die Menge aus dem Kühlschrank und gibt das so zum Teig. Den Rest kann ich dann wieder auffüllen?

Ist wahnsinn wie der im Kühlschrank noch die Schüssel hochklettert. Hätte doch besser eine größere genommen. Er wird jetzt noch 2 mal aufgesfrischt und ruht dann jedesmal 5 Tage im Kühli. Und dann sollte er fertig und meine KitchenAid auch wieder hier sein. :tL
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Re: Lohnt sich der Aufwand von Lievito madre ?

Beitragvon babsie » Fr 14. Okt 2011, 13:10

Mal eine Frage, wenn ich den jetzt brauche nehme ich mir die Menge aus dem Kühlschrank und gibt das so zum Teig. Den Rest kann ich dann wieder auffüllen?

richtig so
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Re: Lohnt sich der Aufwand von Lievito madre ?

Beitragvon Little Muffin » Sa 15. Okt 2011, 19:56

Danke!

Also ich muß sagen ich bin doch recht entzückt wie schön der selbst im Kühlschrank jetzt hoch kommt. Montag werd ich ihn nochmals auffrischen und kommen wohl noch 1 oder 2 mal. Dann geht's los. Ich hätte nicht gedacht, dass das so schnell geht. Ein bisschen Mehl, Wasser, Honig und das Öl, und nach 2 Tagen ist er schon richtig aktiv. Also da hat mein Sauerteig oder meine Wildhefe aber länger gebraucht. Jörg meinte, er erinnert geruchsmäßig ein bisschen an Bier.
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Re: Lohnt sich der Aufwand von Lievito madre ?

Beitragvon _xmas » Sa 15. Okt 2011, 23:17

Jörg meinte, er erinnert geruchsmäßig ein bisschen an Bier


Ja toll, wenn ich den Deckel meiner Lievitoschüssel hochhebe, erinnert mich das eher an Kinderk*tze.
Ich glaube, da ist was nicht in Ordnung... :cry: , ab in die Tonne :eigens
Alle sagten: das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat´s einfach gemacht.
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Re: Lohnt sich der Aufwand von Lievito madre ?

Beitragvon Little Muffin » So 16. Okt 2011, 20:12

Oh das ist aber Schade. Versuchs nochmal. :hab dich lieb
Ich frische morgen meinen auf. Er soll laut Rezept noch 2mal aufgefrischt werden und ruht dabei im Kühli. Dachte mir aber bevor ich den Reste wegschmeiße kommt das schonmal morgen in mein Toastbrot. Kann ja nicht schaden.
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