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Ich sag ja, ich verstehe nicht viel über die Zusammenstellung von Schrotbroten , aber ich habe mich mal mit Marla über das Verändern von Rezepten in Richtung Brühstück, Kochstück geschrieben und ich bin mir ziemlich sicher, dass sie schrieb, dass man eine gewisse Menge freies Mehl nicht unterschreiten darf
Außerdem steht der versäuerte Teig noch relativ lange, bis er gebacken wird, während dieser Zeit säuert er weiter nach und wird von dem MO´s weiter abgebaut.TEIG 36min Kneten, 3Std Ruhe, danach noch mal 12 min kneten, in
UlrikeM hat geschrieben:Die Stückgare (nach dem Kneten) nicht länger als 30 Minuten (der Bäcker Süpke macht gar keine) und für die Gare des Teigs in der Form je nach ST-Aktivität 60-90 Minuten einplanen.
Reifezeit und Lagerung des Quellstücks sollte schon so sein, dass der Teig nicht zu gären beginnt. Bei längerer Quellzeit das Salz zugeben, im Sommer am besten in Kühlschrank stellen od. Reifezeit verkürzen.Das Quellstück wird also trotz der langen Stehzeit wie ein Nullteig gerechnet? Und ich dachte, dass da besonders bei Zimmertemperatur ein gewisser enzymatischer Abbau der Stärke erfolgt.
Vermute ich auch, deshalb wäre ein Bild vom Anschnitt interessantDas Brot muss ein ziemlich kompakter Klumpen sein.
Freizeitbäcker hat geschrieben:.... Wie kann ich das feststellen bzw. verbessern? Öfter kneten?
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