Hallo und guten Abend ihr "Süßen",
mit dieser Rezeptur erschlagt ihr die Hefezellen mit einem deutlichen zuviel an Zuckerstoffen,
die Hefe liebt Zucker bis zu einem Anteil von ca 15 % der Gesamtmehlmenge, über 15 % und mit weiterer Erhöhung sinken die Hefezellen langsam in ein Koma.
Zucker konserviert bekanntlich, die MO werden gebremst oder werden fast untätig
Nun stehen in der Rezeptur 8 Esslöfel Honig !, oder sollen es nur 8 Teelöffel sein ?, dann kommen noch die Bananen dazu, der Zuckergehalt einer Banane liegt ja nach Reife zwischen 14 - 20 %.
Die empfohlene Salzzugabe für Hefeteig liegt zwischen 1,5 - 1,8 %, wenn ich nun den Gehalt an Salz und Zuckerstoffen sehe, dann würde ich als Hefezelle ebenfalls meine Tätigkeit einstellen, weniger ist oft mehr.
Weizenvorteige werden meist zwischen 10 - 20 % zugesetzt, 33 % richten aber keinefalls Unheil an.
Fazit: einen Teil des Honigs in den Tee und die eine oder andere Banane während des Backens verspeisen,
gutes Gelingen,
Külles, der es nicht ganz so süß mag
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Also war das eine 50 minütige Autloyse 
und die Teigruhe kommt nachdem ich die Hefe untergeknetet habe 
. Erinnert mich an meine Muffins vor 2 Wochen, bei denen mein Blick auf den Schmand erst fiel nachdem ich sie grad in den Ofen geschoben hatte.
, konnte nicht widerstehen 
. Meine Bananen waren diesmal nicht so reif wie die letztes mal, somit riecht und schmeckt es dezent nach Banane. Das hängt aber sehr vom Reifegrad der Bananen ab.