Ja,
da hatte ich auch schon geguckt, aber nicht wiklich das was ich suchte gefunden. Und bei Lutz habe ich gerade hier
https://www.baeckerlatein.de/pate-fermentee/ entdeckt, man könne den alten Teig füttern. Nur nicht in welchem Verhätnis.
Auch Ketex nimmt in seinem Rezept:
http://ketex.de/blog/brotrezepte/etwas- ... nd-salz/ja auch einfach wieder ´nen Teil von dem neuen Teig ab.
Ausserdem habe ich früher mal ´ne Weile einen simplen Weizenteig Für Pizza,... im Kühli gehabt, von dem ich dann immer den Großteil verbacken und - glaub´- 10% für einen Neuansatz verwendet habe.
Bin mir aber eben nicht mehr so sicher mit den Verhältnissen Alt/Neu oder eben Fütterung. Bei Ketex sind es auch 10 %. Nur eben mit zusätzlich ST, anderer Führung/Führungen.
Kann mir nicht vorstellen, daß das nicht auch ein eher immer besser werdender "AlterTeig" wird, wenn ich ihn statt immer mal wieder neu anzusetzen, eben immer nur anteilig verbacke und dem Rest was zu futtern gebe.
Da ich jetzt was tun muß, gucke ich erst mal, ob ich nicht doch noch irgendwo Notizen zu meinem früheren Dauer-Kühli-Teig , der immer wieder alle ...? Tage neu angesetzt wurde auch mit Gehen bei Raum-Temperatur, nach einiger Zeit aber nur noch mit Mehl, Wasser, Salz ohne Hefe, und dann wieder in den Kühli kam. Da hier aber aber eben immer der Gesamte Teig bis auf einen Rest für den Neu-Ansatz verbacken wurde, nahm er viel Platz im Kühli weg, was mich dann auf Dauer doch störte, da ich ja nicht NUR mit diessem Teig backen wollte.
Und danach gab´s ´ne seeehr lange Zeit, in der ich gar nicht mit Mehlen gebacken habe, so daß ich jetzd so doof wie der Ox vor´m Berg da stehe.
Wenn ich nichts mehr finde, nehme ich einfach 10% (auf die Mehlmenge bezogen) meines alten Teiges, füttere ihn mit der 10-fachen Mehlmenge + 60-65% Wasser, 2% Salz und gönne ihm Zimmer-Temperatur, bis er mir wieder gefällt!
LG Kekki