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_xmas hat geschrieben:Autolyse findet dann im Kühlschrank statt!
In diesem Fall eher Fermentolyse, ist ja alles drin.
ist die Umschreibung einer kalten Stückgare - keine Autolyse, keine Fermentolyse.Die Hefemenge halbieren, den Teig gut vermischen und ca. ne Stunde anspringen lassen, den Teigling formen/wirken ins den Gärkorb geben, vllt. noch ne viertel/halbe Stunde stehen lassen. Habe durch Brötchenteige etwas Erfahrung, um zu sehen wann der Teig gut ist und in den Kälteschlaf muss. Gut verpackt in den Kühlschrank, bei 5-6° C . Autolyse findet dann im Kühlschrank statt!
Dann einfach evtl. noch ne halbe Stunde bei RT stehen lassen und backen. Kann aber sicherlich auch gleich abgebacken werden,
Daniela, ja das kann man auch machen, hatte ich ja alternativ auch vorgeschlagen! :lala
Ich hab auch was beantwortet was dann gefühlt 3/4 User nochmals unter mir gespostet haben.
P.S. Beiträge haben sich überschnitten, ich mach es jetzt ohne Triebmittel!
Da du erst am nächsten Tag kneten möchtest, zielst du vermutlich auf eine lange kalte Autolyse ab. Du mischt also am Abend Mehl und Wasser und lässt es über Nacht im Kühlschrank ruhen. Am nächsten Tag fügst du dann das Triebmittel (Sauerteig & Hefe) und das Salz hinzu und mischt alles. Durch die lange Autolyse wird das Glutengerüst schon gut aufgebaut sein und kein ausgiebiges Kneten nötig sein.
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