Hallo,
mal eine Frage: gerüchteweise bzw. in der Theorie sollen sich - im Vergleich zu sturen z.B. 27° - bei "fallender Temperatur" (z.B. 32° -> 22°) eine Mehrzahl von Aromen bilden...
... hat schon mal jemand einen 1:1-Parallelvergleich gemacht? Schmeckt man den Unterschied?
Warum ich frag': ich hab' jetzt mal den ST unseres Standardbrotes, das dem Rustikalen Roggenlaib von Lutz nachempfunden ist, mit "fallender Temperatur" (allerdings nur 30° -> 20°) angesetzt ... ich erntete ein "schmeckt gut, wie immer". Jetzt frag' ich mich: ist der Unterschied so fein, dass man ihn nur im Parallelvergleich merkt? Oder wären 32° -> 22° besser gewesen? Oder ist's eh nicht schmeckbar...?
Thx
Reinhard