Moderatoren: hansigü, Espresso-Miez, Lenta
hansigü hat geschrieben:Noch ein Hinweis: wenn Du Rezepte benutzt, die nicht von Dir stammen und hier einstellst, dann bitte die Quelle angeben! Wenn ich es richtig erkenne, dann stammt dieses Rezept von hier!
Külles hat geschrieben:meine Empfehlungen zu dieser Rezeptur, ohne Vorteig.
3 - 4 % Hefe = 15 - 20 g
12 g Salz = 2,4 % , gleich bei der Teigbereitung zugeben
ca. 300 ml Buttermilch lauwarm, die Buttermilch bringt die notwendige Säure für den Anteil von 70 % Roggen.
Den mittelfesten Teig von Hand intensiv glattarbeiten, die Hand hat mehr Gefühl wie ein Rührlöffel,
der Teig sollte eine Temperatur von 27 - 28°C haben.
Teigruhe 30 - 40 Minute,
den Teig zu einem Strang formen, in Mehl etwas flach drücken und in ca. 8 Teile aufteilen, auf dem Backblech abgedeckt garen.
Bei voller Gare 25 - 28 Minuten mit Schwaden und steigender Hitze backen d.h. die Anfangstemperatur nicht zu hoch halten, damit der Teigling noch einen Ofentrieb hat,
den Schwaden in den letzten 5 Backminuten abziehen lassen.
Viel Erfolg
Gruß Külles
Eigebroetli hat geschrieben:Roggensauerteig
100 g Roggenmehl
100 g Wasser
10 g ASG
Brühstück
325 g Wasser
65 g Weizenmehl
Hauptteig
Brühstück
Roggensauerteig
250 g Roggenmehl
85 g Weizenmehl
(allenfalls 2-5g Hefe)
10 g Honig
10 g Salz
Viel Erfolg weiterhin! Bei Fragen einfach melden.
Brotmacher hat geschrieben:Nein, das Rezept ist von http://www.marions-kochbuch.de/rezept/0534d.htm
Little Muffin hat geschrieben:Also ich kenn nur Röggelchen und das sind Roggenbrötchen im Rheinland. Die sind auch eher feinporig und fester wie so kleine Brote. Aber ein bisschen aufgehen müßte das schon, vielleicht liegt es auch an deinem Roggenmehl. Man darf auch nicht vergessen, dass da evtl. noch Bäckerchemie im Einsatz ist, dass dann das Brötchen luftiger macht.
Vielleicht kann jemand das Rezept mal nachbacken und sehen wie es bei ihm(r) wird?
_xmas hat geschrieben:Ich werde das Rezept nachbacken, ok. Ich werde dir eine optimierte Rezeptversion erstellen, auch ok - aber dann muss Schluss sein mit dem Unfug: wie kommst du darauf, dass du in Ms Kochbuch ein Originalrezept für Schusterjungen geliefert bekommst?
Du schleppst hier Rezepte aus dubiosen Quellen ein, die von uns niemand nachbacken würde. Und wenn es sich überheblich anhört: wir hier backen allesamt besser und erreichen mit fundierten, mehrfach erprobten Rezepten Backergebnisse, die du in besagtem Kochbuch niemals finden wirst.
Nimm dir doch bitte einmal den Rezeptindex vor und backe daraus richtig gute Brote und Brötchen.
Solltest du hier nichts finden, dann gibt es andere seriöse Quellen: Plötzblog, Brotdoc, Hefe und mehr, Toscas Brotkorb, Amboss, Chili und Ciabatta, Dietmar Kappl, Schellikocht und noch ein paar mehr.
Diese Pseudo Brot- und Brötchenrezepte brauchen wir nicht wirklich.
Helfen möchten wir dir dagegen sehr gerne!
Calimera hat dir weiter oben eine ernst zu nehmende Quelle genannt.
0 Mitglieder