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Vitamin D Buch

Vorstellung von Büchern, die nichts mit Brotbacken zu tun haben.

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Re: Vitamin D Buch

Beitragvon HansPeter » So 18. Nov 2018, 22:44

Danke
Grillen und DutchOven ist wie kochen, nur viel geiler
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Re: Vitamin D Buch

Beitragvon moeppi » Sa 8. Dez 2018, 16:48

Hallo,
diese Info habe ich gerade per Newsletter von Topfruits bekommen.
LG Birgit

Höhere Lebenserwartung durch gute Vitamin D Versorgung ­
Vitamin D gilt als Allzweckvitamin und leistet einen wichtigen Beitrag zur präventiven Gesundheitsvorsorge. Studien zeigen immer wieder, Vitamin D stärkt nicht nur die Knochen es schütz die Gefäße, bremst Entzündungsprozesse und stabilisiert das Immunsystem insgesamt. Normalerweise kann unser Organismus Vitamin D aus Sonnenlicht selbst herstellen. Vorraussetzung ist allerdings wir verbringen genug Zeit in der Sonne. Leider ist zu sehen dass die Körpereigene Vitamin D Bildung in Nordeuropa den meisten Fällen nicht ausreicht, für einen gesunden Vitamin D Spiegel. Schuld daran der geringe Aufenthalt in der Sonne mit unbedeckter Haut, Sonnencremes und unverhältnismäßige Angst vor Sonnenstrahlung.

Anfang 2018 bewiesen norwegische Wissenschaftler der Universität Bergen erneut, wie wichtig das Sonnenvitamin für unsere Gesundheit ist. Das Forscherteam untersuchte 4 000 Menschen mit Herz-Kreislauf-Problemen auf ihre Vitamin D-Spiegel. Dabei stießen sie auf ziemlich eindeutige Ergebnisse: Probanden mit hohen Vitamin D-Werten hatten ein um 43 % verringertes Sterberisiko als diejenigen, die einen niedrigen Vitamin D aufwiesen. Als optimal wurde in dieser Studie ein Wert von 42 bis 100 nmol/l gesehen. Was 20-40ng/ml entspricht. Diesen Wert erreichen leider nur die wenigsten.

Viele andere Studien sehen in Bezug auf Einzelbeschwerden noch höhere Zielwerte als wünschenswert. Laut www.GrassRootsHealth.net sollte der Bereich von 40 bis 60 ng/ml. Diese Empfehlung basiert auf der Auswertung einer Vielzahl an wissenschaflichen Studien https://grassrootshealth.net/research/

Selbst die Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) sagt 91 % der Frauen und 82 % der Männer sind übers Jahr mit Vitamin D unterversorgt. Allerdings gibt sie ungeeignete Empfehlungen wie diesem Mangel beizukommen ist. Hausärzte unterschätzen das Risiko, eines Vitamin D Mangels für viele Bereiche der Gesundheit. Mediziner die nicht auf dem aktuellen wissenschaftlichen Stand sind, sehen Werte von 20ng/mg Blut fälschlicherweise als ausreichende Versorgung an.

Unser Tipp: Lassen Sie beim der nächsten Blutuntersuchung nach ihrem Vitamin-D Spiegel schauen, oder finden sie diesen mithilfe eines entsprechenden Bluttests selbst heraus. Streben Sie eine optimale und keine Minimalversorgung mit Vitamin D an.Wer seine Gesundheit selbst in die Hand nimmt, hat beste Chancen auf ein langes und vitales Leben. Ein Gesundheitsrisiko durch Vitamin D Mangel muss nicht sein. Ein hinlänglicher Vitamin D Spiegel kann ganzjährig einfach und sicher durch günstige Nahrungsergänzungsmittel sicher gestellt werden.

Eine Warnung. Lassen Sie sich nicht von negativen Medienberichten über Vitamin D oder Vitamin D Präparate verunsichern! Immer wieder wird behauptet die Substitution mit Vitamin D wäre unnötig oder risikoreich. Das Gegenteil ist der Fall. Risikoreich ist es bei den meisten Deutschen KEIN Vitamin D zuzuführen. Das Risiko einer überhöhten Zufuhr ist verschwindend gering, verglichen mit dem Risiko schlecht versorgt zu sein. Eine Tageszufuhr von 800 i.E. wie sie die DGE empfielt ist, besonders im Winter keinesfalls ausreichend um einen wünschenswert hohen Spiegel zu erreichen oder diesen gar zu halten! Denken Sie daran, das einzige Risiko das es in Deutschland in Bezug auf Vitamin D gibt, ist zu schlecht versorgt zu sein! Nehmen Sie den Vitamin D Rechner von Dr. von Helden zur Hand und schauen Sie damit was Sache ist.

Linktipp: https://www.topfruits.de/search?sSearch=Vitamin+D
https://www.topfruits.de/aktuell/deshal ... el-kennen/
https://www.vitamindservice.de/
https://www.vitamindservice.de/umrechnu ... calciferol
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Re: Vitamin D Buch

Beitragvon lucopa » So 16. Dez 2018, 16:46

Oh heilige Einfalt!

Was ich hier lesen muss gefällt mir gar nicht.
Zunächst sei einmal darauf hingewiesen, dass Vitamin D eher ein Hormon ist als ein Vitamin….
In den 70er Jahren wurden die Vigantolstöße (Vitamin D-Injektionen) aufgrund vieler Todesfälle bei Säuglingen (durch Herzkranzgefäßverkalkung) verboten. Der Arzt Dr. zur Linden war einer der Hauptbetreiber dieses segensreichen Verbotes.

Deutschlandweit wird zur Diagnose eines Vitamin D-Mangels nur der 25 OH-Spiegel gemessen.
Bei diesem Vorgehen hätten 90% der deutschen Bevölkerung einen Vitamin D3-Mangel. Unser gesunder Menschenverstand sagt uns, dass dies nicht sein kann.
Wenn wir aber das aktive Vitamin D messen (1,25 Hydroxy Vitamin D3) verbleiben nur noch 5%
Mangelpatienten.

Wir haben die letzten 20 Jahre immer wieder bemerkt, dass bei einer Konstellation von niederem
25-OH und hohem 1,25 Hydroxyvitamin D3-Wert plus einer Vitamin D3-Verordnung (20 000 IE pro Woche) Autoimmunerkrankungen usgelöst oder verstärkt werden können (besonders Hashimotos).

Nur wenn beide Werte zu nieder sind ist eine Verordnung von Vitamin D 3 gerechtfertigt oder sogar zwingend notwendig; aber nur dann (Osteomalazie, Rachitis u. a.).

Übrigens ist mir kein einziger Vitamin D-Forscher bekannt, der z.B. eine Dosis von 20 000 IE pro Woche empfohlen hätte (die Geister scheiden sich hier eben nicht). Die Hersteller empfehlen selbstverständlich derartige Dosierungen; aber die verkaufen auch freiverkäufliche Arzneimittel, die zigtausenden Menschen das Leben kostet. Wer einem Hersteller oder Verkäufer blind vertraut wird oft betrogen. Noch mehr als ein gesundes Misstrauen ist hier angebracht.

Und wie gutgläubig hier mit Vitamin K (K2) umgegangen wird, da stellen sich mir die Nackenhaare.
Die Laborwerte für Vitamin K können erfahrungsgemäß von Monat zu Monat extrem schwanken, auch wenn kein Vitamin K zugeführt wurde. Gibt das zu denken?

Gruß
(und entschuldigt meinen etwas barschen Ton; aber das war notwendig).

Manfred
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Re: Vitamin D Buch

Beitragvon moeppi » So 16. Dez 2018, 17:38

Was aber, wenn ein Arzt, wie bei mir, einen zu niedrigen Vitamin-D- Status gemessen hat und Dekristol verordnet?
LG Birgit
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Re: Vitamin D Buch

Beitragvon _xmas » So 16. Dez 2018, 19:14

Manfred, danke für deinen "wohltuenden" Beitrag. Gefällt mir. :top
Alle sagten: das geht nicht.
Dann kam einer, der wusste das nicht, und hat´s einfach gemacht.
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Re: Vitamin D Buch

Beitragvon Fussel » Mo 17. Dez 2018, 15:23

Hallo Manfred,

Danke für den Post. Ich bin in dem Thema nicht bewandert, bei mir gingen nur die Alarmglocken an bei dem Zitat von einem Hersteller:
"Eine Warnung. Lassen Sie sich nicht von negativen Medienberichten über Vitamin D oder Vitamin D Präparate verunsichern! Immer wieder wird behauptet die Substitution mit Vitamin D wäre unnötig oder risikoreich. Das Gegenteil ist der Fall. ..."
Klar behaupten die Hersteller sowas, die wollen ja was verkaufen. Ich habe nur selbst nicht die Kenntnisse, um die anderen Aussagen korrekt einzuschätzen. Da sind Deine Infos sehr hilfreich.
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Re: Vitamin D Buch

Beitragvon moeppi » Mo 17. Dez 2018, 17:27

Jeder muß selbst seinen Weg wählen.

Wenn ich jedoch diese Erfahrungsberichte lese
http://www.vitamindelta.de/erfolge/anon ... ichte.html (Forum eines praktischen Arztes, Autor des Buches 'Gesund in 7 Tagen'), bin ich froh, dass so vielen Leuten so einfach geholfen werden konnte.

Das heißt natürlich nicht, dass man auf Teufel komm raus hochdosiert etwas einwerfen sollte.

Wie man seinen Status berechnet bzw. wie man einen ausreichenden erreicht, ist ja nachlesbar oder kann von einem Arzt genannt werden.
LG Birgit
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Re: Vitamin D Buch

Beitragvon lucopa » Mo 17. Dez 2018, 23:59

Hallo moeppi,

wie von mir ausgeführt haben 90% unserer Mitbürger einen Vitamin D-Mangel, wenn man den falschen Wert zugrunde legt. Bei Dir wurde höchstwahrscheinlich (90%) das 25-OH-Vitamin D3 gemessen. Bei diesem Test wird dann bei 90% der Patienten ein Mangel festgestellt. Lass doch mal Deinen 1,25 Hydroxyvitamin D3-Spiegel messen, dann wirst Du wahrscheinlich enttäuscht sein, dass Dein Spiegel ja ganz in Ordnung ist.
Übrigens: Man hat überrascht festgestellt, dass sehr alte Menschen (über 90 Jahre) einen extrem niederen Vitamin D-Spiegel aufwiesen.
Und in einer multizentrischen Studie (250 000 Teilnehmer) wurde kein Einfluss auf die Krebssterblichkeit festgestellt (Verkäufer u. Hersteller behaupten das Gegenteil: warum nur?).
Wie gesagt, ich behaupte nicht, dass Vitamin D keinen gesundheitlichen Wert für den einzelnen Patienten haben kann; hier muss es dann aber auch korrekt eingesetzt werden. Die hier genannten aberwitzigen Dosierungen halte ich für brandgefährlich (auch wenn ein Mangel vorliegen sollte).

Gruß
Manfred
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Re: Vitamin D Buch

Beitragvon Fussel » Do 20. Dez 2018, 12:42

Hallo Manfred,

was mich an der Stelle wundert: wenn der "zu niedrige" Wert für 25-OH-Vitamin D3 eigentlich doch keinen Mangel anzeigt, ist dann nicht auch die Schwelle dafür falsch gewählt? Wie wurde die Schwelle bestimmt, was als "zu niedrig" gilt? Oder ist der Wert generell irrelevant?

Gruß,
Claudia
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Re: Vitamin D Buch

Beitragvon Little Muffin » Fr 21. Dez 2018, 13:10

Ich melde mich mal kurz zurück. Ich habe meine Werte wie Calzium und Co. wegen der hohen Vitmanin D Einnahme kontrollieren lassen, alles völlig normal. Und da ich weiterhin nicht draußen durch die Sonne wander und wir hier im Winter meistens eh nur Hochnebel haben, behalte ich das weiterhin bei.

Mein Vitamin b12 Spiegel hat sich auch nur wenig erhöht, trotz der hohen Einnahme.
Nur Verrückte hier...Komm Einhorn, wir gehen!

Liebe Grüße, Daniela
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Re: Vitamin D Buch

Beitragvon lucopa » Fr 21. Dez 2018, 15:00

Hallo Claudia u. Little Muffin,

mit dem 25 OH-Vitamin D3 wird das biologisch inaktive Vitamin D3 gemessen. Es geht also nicht um die "Schwelle" sondern dieser Wert alleine besagt überhaupt nichts über Deinen Status aus.
Vitamin D wird erst in der Niere in seine biologisch aktive Form (in das 1,25 Dihydroxy Vitamin D3) umgewandelt. Es müssen also beide Werte bestimmt werden, um eine Aussage treffen zu können.

Zum Kalzium: Normalerweise werden Elektrolyte (Kalzium, Natrium und Kalium) im Serum gemessen.
Ein zu hoher oder zu niedriger Kalziumwert hat zunächst überhaupt nichts mit dem Vorliegen eines Vitamin D-Defizites zu tun. Dahinter können vielerlei Erkrankungen stehen.
Zu hohe oder zu niedere Serumwerte bedeuten meistens, dass eine schwerwiegende Erkrankung vorliegt. Die Effektivität einer Vitamin D-Einnahme an einer derartigen Messung zu prüfen ist abenteuerlich.

Vitamin B 12 kann bei einer Störung des Intrinsicfaktors nicht oder nur unzureichend oral aufgenommen werden. In diesem Fall wird es einfach injiziert.
Wie beim Vitamin D genügt es aber auch hier nicht nur den B12-Spiegel im Blut zu messen. Um eine genaue Aussage über Verfügbarkeit und Menge zu bekommen, müssen unbedingt der Serum-B12-Spiegel, das Holotranscobalamin und die Methylmalonsäure gemessen werden.
Übrigens sieht man schon bei Spiegeln unter 400 vereinzelt Mangelsymptome.

Gruß
Manfred
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Re: Vitamin D Buch

Beitragvon Little Muffin » Sa 29. Dez 2018, 14:23

Seit meiner Vitamin D Supplementierung geht es mir erheblich besser.

Fakt ist halt, dass ich nicht in die Sonne gehe. Wie so viele andere sitze ich den lieben langen Tag im Gebäude. Zudem ist hier am Alpenrand in Rosenheim vor allem von Oktober bis März so gut wie keine Sonne vorhanden. Im Dauergrau mit Hochnebel macht man kein Vitamin D und wenn ist auch nur das Gesicht der Sonne ausgesetzt. Und da hindert wiederum der Lichtschutzfaktor der Tagescreme die Vitamin D Produktion, die bei der Mini-Hautfläche vom Gesicht welches in der Sonne im Winter auch noch durch eine große Sonnenbrille und eine Mütze reduziert wird nun wirklich nicht ausreicht um genügend Vitamin D zu machen.

Folgenden Vortrag habe ich mir die Tage auf meiner weihnachtlichen Zugfahrt angehört:
https://www.youtube.com/watch?v=xEU7Hb8KrpM
Nur Verrückte hier...Komm Einhorn, wir gehen!

Liebe Grüße, Daniela
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Re: Vitamin D Buch

Beitragvon moeppi » Sa 29. Dez 2018, 16:59

3 Bekannte waren diese Woche in unserer Apotheke und haben für 10,-- den Wert messen lassen. Die Werte zwischen 16 und 31 :shock:
Wobei lt. Apotheke gestern der Wert 31 der höchste gewesen sei. Das ist ja erschreckend.
Leider gibnt es dort keine Anleitung bzw. nur den Tip tgl. 1000 IE einzunehmen.
Damit kann man keinen Speicher auffüllen.
LG Birgit
Zuletzt geändert von moeppi am Do 17. Jan 2019, 12:54, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Vitamin D Buch

Beitragvon lucopa » So 30. Dez 2018, 00:37

Hat man mich verstanden?

Die Apotheke wird selbstverständlich den 25-OH-Wert messen. Wetten.... und warum nur?
Du könntest auch Kortison einnehmen, das würde Dir auch gut tun; also das ist überhaupt kein Kriterium für eine Vitamin D3-Gabe. Wie gesagt, Vitamin D ist eher ein Steroid als ein Vitamin.
Ich versuchs nun ein letztes Mal: Ob man einen Vitamin D-Mangel hat oder nicht, kann man nicht daran erkennen wenn man den 25-OH-Spiegel misst!!! 25-OH plus 1,25 Dihydroxy-Vitamin D3
sind hier der diagnostische Standard.
Hier noch ein Link zum Thema Autoimmunerkrankungen und Vitamin D3:
https://www.focus.de/gesundheit/ratgeber/allergie/news/autoimmunkrankheiten-vitamin-d-verstaerkt-das-leiden_aid_388802.html

Um nicht missverstanden zu werden: Auch wir setzen Vitamin D häufig ein; aber nur nach einer verantwortlichen Diagnostik.

Gruß
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Re: Vitamin D Buch

Beitragvon moeppi » So 30. Dez 2018, 13:30

Wer ist WIR, Manfred?
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Re: Vitamin D Buch

Beitragvon lucopa » So 30. Dez 2018, 16:51

In unserer Praxis
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Re: Vitamin D Buch

Beitragvon _xmas » So 30. Dez 2018, 17:03

Manfred, du kannst dich gerne outen, damit die interessierten User deine/eure Fachkompetenz zur Kenntnis nehmen können.
Wird hier nach dieser Diskussion sicher nicht als Werbung gebannt, und es ist vielleicht sogar sinnvoll und hilfreich, über dein Tätigkeitsfeld zu berichten.

Ist nicht verpflichtend, das weißt du. :del
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Re: Vitamin D Buch

Beitragvon lucopa » Di 1. Jan 2019, 12:04

Vielen Dank _xmas,

wir (meine Frau, meine Tochter und ich) betreiben seit 35 Jahren eine Naturheilpraxis.
Alle 3 sind wir als Vollzeittherapeuten (Heilpraktiker) tätig. Unsere Schwerpunkte sind:
1. orthopädische Erkrankungen (speziell Bandscheibenvorfälle) 2. Allergien 3. Magen-Darm-Erkrankungen 3. Hautkrankheiten 4. Kinderheilkunde (Allergien, wiederkehrende Infekte, u.a.),
5. Stoffwechselerkrankungen 6. Regeneration nach schweren Erkrankungen oder Operation
7. Chronische Schmerzen und viele weitere Einzelindikationen.

Wir verordnen selbstverständlich täglich Vitamin D3 in unserer Praxis, aber nur nach der beschriebenen Diagnostik. Z. B. hat meine Mutter 30 Jahre lang Vitamin D3 eingenommen (wegen einer schweren Osteomalazie und 6 Wirbelfrakturen nach einem Sturz).

Gruß
Manfred
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Re: Vitamin D Buch

Beitragvon moeppi » Di 1. Jan 2019, 13:08

Hallo Manfred,
danke fürs 'outen' ;) .
Das ist interessant.
Meine Mutter hat Osteoporose, 2 Lendenwirbel gebrochen, vor einem Jahr den Oberschenkelhals und Arm, vor einigen Wochen durch einen Sturz den linken Ellenbogen.

Sie bekommt -neben vielen anderen Mitteln- tgl. lt. Orthopäde 2 x Calcium mit je 400 IE Vitamin D.

In meinen Augen viel zu wenig?! Besonders, da sie seit Jahren nicht mehr in die Sonne kommt.
Der letzte Chirurg hat dies bestätigt, sie solle ruhig mehr Vitamin D nehmen.
Was nun tun in deinen Augen?
Die Ärzte geben bevorzugt hochdosierte Schmerzmittel.
LG Birgit
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Re: Vitamin D Buch

Beitragvon Little Muffin » Di 1. Jan 2019, 18:56

Ich werde zur Zeit von einem Endokrinologen durch gecheckt (Hormonhaushalt, Stoffwechsel). Die testen auch etwas mehr als nur den einen Wert. :ich weiß nichts
Danke Birgit für den Link. :del
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