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Chinesisches Weggle - Kopf des Barbaren

einfache leckere Gerichte aus der Hausküche

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Chinesisches Weggle - Kopf des Barbaren

Beitragvon Dosenwurstgesicht » Sa 26. Jan 2013, 12:06

Amboss zur Info: Rezept in Rezeptindex eingetragen

Auf Wunsch von Lenta habe ich mich jetzt noch mal schlau gemacht (etwas was mir im generellen immer schwer fällt) und rumgefragt damit ich hier das Rezept des mir einzigen Chinesischen Brötchens (mit Gruß an Herrn Thierse: sogar hier en China gibds echde Chinesische Weggle also net so romschimpfe sonst gibts en koschdelose Omzug nach Kreuzberg schbendierd :XD ) hier einstellen kann das ich kenne (Ok es gibt noch das Nordchinesische Fladenbrot wie schon erwähnt, aber das funktioniert genauso wie das türkische Fladenbrot und das brauche ich hier nicht noch mal extra einstellen, ich glaube dazu gibt es hier schon Einträge dazu). Ich habe das Brot auch selber nicht gebacken den die Dinger gibt es hier an jeder Straßenecke für ein paar Cents, da mach ich mir die Mühe nicht. Außerdem finde ich die Dinger selber gar nicht so toll oder so besonders. Wir haben daheim am Freitag bei Oma immer Dampfnudeln gehabt, war praktisch beinahe das gleiche wenn ich das so vergleiche. Ich sollte mal einen Mántóu mit Vanillesauce probieren.
Also, der mántóu 饅頭 heißt übersetzt auch Kopf des Barbaren und wie bei allen chinesischen Worten gibt’s da wieder eine 5000 Jahre alte Geschichte dazu die ich jetzt einfach mal nicht erzähle, es geht dabei aber um Krieg und die Geschichte ist sehr blutrünstig. Wie dem auch sei, hier kommt jetzt mal ein Rezept dass ich bei dieser Webseite - http://sbar.com.cn/caipu/69483/ - ausgeliehen habe wo Ihr auch eine super Bildanleitung zum „Dämpfen“ dazubekommt. Also unbedingt mal rein klicken.

Zutaten:
500 g Weizenmehl (ich denke das 405’er sollte ok sein)
250 ml lauwarmes Wasser
7 g frische Hefe
1 EL Zucker
(die meisten geben hier noch Backpulver dazu, ich lasse das gerne lieber weg)

Zubereitung:
Mehl in eine Schüssel fein durchsieben, in der Mitte eine kleine Mulde bilden. Die Hefe hinein bröseln, den Zucker darüber streuen und ein paar Esslöffel von dem warmen Wasser dazugeben. Mit dem Zeigefinger das Ganze in der Mitte vorsichtig verrühren. Schüssel mit einem feuchten Tuch abdecken und an einem warmen Platz für 15 ziehen lassen.
Danach alle Zutaten zugeben und ca. 6 – 8 Minuten gut durchkneten und zu einem Ballen formen. Jetzt das ganze wieder mit einem feuchten Tuch abdecken und an einem warmen Platz für ca. 1 Stunde gehen lassen (eventuell zischen durch mal ein schönes Glas Wein trinken an der Stelle, aber bloß keinen Chinesischen :hx ).
So, jetzt ist eine Stunde um, Wein wegstellen und wieder an die Arbeit. Der Teig sollte jetzt um das doppelte gegangen sein (hoffentlich sage ich mal). Jetzt auf einer bemehlten Arbeitsfläche den Teig langwirken, so als ob wir ein Kastenbrot formen würden. Wir sollten jetzt so was wie eine Wurst daliegen haben. Das ganze wird jetzt mit etwas Mehl bestreut und dann ab in ein Gärkörbchen (oder andere Baguette verwandte Methoden verwenden), abdecken und noch mal 30 Minuten gehen lassen.
Jetzt den Teig auf die Arbeitsfläche und wer das mag kann auch gerne noch Sesam Körner draufstehen, der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt, aber da es das Mántóu meisten mit was anderem gibt (also der Mántóu zur Begleitung), gibt es den meisten ohne Körner oben drauf. Vom Teig jetzt immer so ca. 5cm dicke Scheiben abschneiden. Dann bereiten wir unseren chinesischen Bambus Steamer vor, das ist so ein Gerät:

Bild

Das legen wir mit Backpapier aus und legen dann die Mántóu aufs Papier drauf und Deckel zu. Dann kommt der Steamer in einen Topf mit etwas Wasser und einem Einsatz, der über dem Wasser ist, drin. Wenn das Wasser kocht und wir Dampf im Topf haben, setzten wir den Steamer auf den Aufsatz so dass er sich im Dampf befindet. Dort lassen wir die Mántóu dann für 20 – 25 Minuten im Dampf garen. Dann den Steamer rausnehmen und 3 – 5 Minuten abkühlen lassen. Fertig ist der Kopf des Barbaren.
So und jetzt bleibt mir nur noch, frei nach Julia Child („Bon Appetit“), Euch ein gesegnetes chī fàn (Übersetzung: habt Ihr heute schon Reis gegessen - oder auf gut Deutsch auch Mahlzeit :hu ) zu wünschen.
Zuletzt geändert von Amboss am Sa 23. Feb 2013, 22:05, insgesamt 1-mal geändert.
Grund: Rezept in Rezeptindex eingetragen
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Re: Chineisches Weggle - Kopf des Barbaren

Beitragvon Maja » Sa 26. Jan 2013, 12:28

Die sehen ja aus wie Dampfnudeln.
FBG Maja
Backe, backe Kuchen.... Brot is auch sehr lecker!
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Re: Chinesisches Weggle - Kopf des Barbaren

Beitragvon Lenta » Sa 26. Jan 2013, 12:41

Um so einen Bambus-Steamer schleiche ich ja schon eine Weile rum................wenn ich jetzt dazu ein paar Rezepte hätte kann ich mir den ja leisten :cry
Danke DWG für den tollen Beitrag, nun bin ich auf der von dir verlinkten Seite auf das hier und das hier gestoßen.
Da ich etwas Probleme beim entziffern habe, kannst du mir sagen was das ist?
Liebe Grüße, Lenta
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Re: Chinesisches Weggle - Kopf des Barbaren

Beitragvon Dosenwurstgesicht » Sa 26. Jan 2013, 19:01

@ Maja, Ja, total Dampfnudeln, oder?
@ Lenta Die Dinger die kriege ich hier hinterhergeschmissen, die verwende ich vor allem für die kleinen Dim Sum Sauereien (Dim Sum ist das Chinesische Frühstück wo Du die ganzen leckeren Sachen in dem Steamer serviert kriegst). Die Steamer gibt es sicher auch schon auf EBay oder irgendwo im Internet zu bestellen denke ich mal, teuer sind die eh nicht.
Aber die Rezepte für den Steamer kommen dann eher aus der Ecke der leckeren kleinen Schweinereien die weniger was mit dem Brot backen zu tun haben. Hier nur ein paar Beispiele:
Xiao Long Bao

Bild

Siao May

Bild

oder die Har Kow

Bild

etc… :hu .dst
Zu den Rezepten jetzt, welche Du aufgelistet hast. Das erste ist ein knusperiges Erdnuss Schokoladen Stangen Gebäck das mich ein bisschen an ein Käsestangen Rezept erinnert das ich gerne mache und das zweite ist ein Muffin. Beide Rezepte sind für das “Backen” in der Mikrowelle geschrieben.
Zuletzt geändert von Dosenwurstgesicht am Sa 26. Jan 2013, 19:30, insgesamt 1-mal geändert.
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Re: Chinesisches Weggle - Kopf des Barbaren

Beitragvon Lenta » Sa 26. Jan 2013, 19:14

Ni hao Schatzi, wenn du mal ganz viel Zeit und Lust hast, übersetzt du dann diese gedrillerten Schokostangen? Das wäre furchtbar lieb von dir :del

Bei den Fotos roedelt sich mein PC grad einen ab und stellt nur das erste dar. Ich hoffe das hast du nicht irgendwo stibitzt? Wenn ja , schnell weg damit.
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Re: Chinesisches Weggle - Kopf des Barbaren

Beitragvon Dosenwurstgesicht » Sa 26. Jan 2013, 19:26

Wanshang hao Schnucki :tc
Die sehen so ein bisschen aus wie ein Strudel. Aber ja, ich werde die beim nächsten Mal übersetzten. Die Bilder? Die habe ich auf Google gefunden, die sollten eigentlich alle funktionieren. Stehlen würde ich die niemals, die sind nicht so teuer, die kann man alle für billig kaufen.
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Re: Chinesisches Weggle - Kopf des Barbaren

Beitragvon Lenta » Sa 26. Jan 2013, 19:53

Ja jetzt gehen sie. Lag wohl an meinem lahmen PC.

Was heißt eigentlich Tschueß?
Liebe Grüße, Lenta
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Re: Chinesisches Weggle - Kopf des Barbaren

Beitragvon Tosca » Sa 26. Jan 2013, 21:33

Hallo Lenta,
in einem Bambus-Steamer kannst Du so ziemlich alles garen was man auch in einem Dampfgarer garen kann. Da kann ich Dir das Buch von Ingrid Kiefer "Dampfgaren" - Modernes Kochen für die ganze Famile, Kneipp Verlag, empfehlen.
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Re: Chinesisches Weggle - Kopf des Barbaren

Beitragvon Lenta » Sa 26. Jan 2013, 22:24

Danke Tosca, schau' ich mir an.
Liebe Grüße, Lenta
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Re: Chinesisches Weggle - Kopf des Barbaren

Beitragvon Ebbi » Sa 26. Jan 2013, 23:39

cool - chinesische Dampfnudeln :cha
hat natürlich den Vorteil dass die nicht anbrennen können. Eine nette Erinnerung aus meiner Kindheit - meine Oma hatte die Dampfnudeln vergessen, das Ergebnis war eine dicke Kohleschicht die Dampfnudeln und Kochtopf untrennbar verbunden hat. Meine Oma war so sauer dass sie den Topf im hohen Bogen zum Fenster in den Hühnergarten raus geschmissen hat :XD
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Re: Chinesisches Weggle - Kopf des Barbaren

Beitragvon calimera » So 27. Jan 2013, 00:07

Lenta hat geschrieben:Was heißt eigentlich Tschueß?


...das heisst "Tschau" "auf Wiedersehen" "bis Bald" was du wilst... :xm

Sehr Intressant, Dosenwurstgesicht. :kl Da muss ich mich mal Umsehen :!: Hab so ein Ding noch nicht gesehen bei uns :!:
Es Grüessli
Ruth
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Re: Chinesisches Weggle - Kopf des Barbaren

Beitragvon Dosenwurstgesicht » So 27. Jan 2013, 04:03

@Calimera & Lenta: Tschüs heißt auf gut Chinesische zaijian, auf Wiedersehen heißt xia ci jian. Die Steamer habe ich schon zum Beispiel hier gesehen:
http://www.google.de/#q=bambus+steamer& ... 66&bih=596
also da scheinen genügend Sources vorhanden zu sein.
@Ebbi: Was für eine Geschichte, das ist meiner Oma nie passiert, dafür aber meiner Mutter, Mann war die Sauer – haha. Aber ob der Topf durchs Fenster rausging, da kann ich mich nicht mehr so genau dran erinnern. Damals wusste die auch noch nichts vom Steamer.
@Tosca: Ja, ich sehe die hier alles mit den Dingern garen. Scheint deren Dampfkochtopf zu sein. Vielleicht gibt’s von WMF ja auch schon die Teile zu kaufen? Also in der Kantonesischen Küche wird eh das meiste gekocht oder gegart. Es gibt aber auch andere Regionen in China wo die eher Fans vom Frittieren sind, da wird's dann auch mal ganz schön heiß, feurig scharf und fettig.
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Re: Chinesisches Weggle - Kopf des Barbaren

Beitragvon Dosenwurstgesicht » Mo 28. Jan 2013, 17:05

So jetzt bin ich wieder da mit der Übersetzung der Uebersetztung der Erdnussgeschichte, wie zuvor so lieb angefragt.. Ist aber echt nicht interessant, seid also vorgewarnt, aus dem Grund mache ich auch kein neues Posting auf. Also. Blätterteig auftauen und ausrollen (fängt gut an, gelle?). Teig in Streifen schneiden. Streifen mit Eiweiß bestreichen, dann Schokostücke drauf und Erdnuss Splitter drüber. Jetzt das ganze bei mittlerer Hitze in die Mikrowelle (jetzt wird’s erst richtig lustig, gell :XD ?) und zwar drei Minuten, dann umdrehen und noch mal 2 Minute weitermikroverwellen. Mahlzeit.
Jetzt noch zur Erklärung, in Chinesischen Häusern gibt’s normalerweise Keine Backöfen. Ich musste mir meinen selber kaufen und habe Ihn im Nebenzimmer stehen weil in der Küche kein Platz ist. Ob die wohl deswegen kein Brot essen? Aber komischerweise fertigen die größten Ofenbauer Ihre Gewerke doch auch hier… ???
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Re: Chinesisches Weggle - Kopf des Barbaren

Beitragvon Lenta » Mo 28. Jan 2013, 17:49

Danke fuers uebersetzen, dwg. Allerdings hört mein mikrowellentechnisches Verständnis beim weitermikroverwellen auf :lala

Backöfen in China? Habe ich mir noch keine Gedanken drüber gemacht.
Und diejenigen, die ihre Sachen in China fertigen lassen haben eher den schnöden Mammon im Kopf als das sie auf der Suche nach Know-How sind.
Obwohl mir das nie in Kopf gehen wird das das billiger sein soll...............
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Re: Chinesisches Weggle - Kopf des Barbaren

Beitragvon Ebbi » Mo 28. Jan 2013, 17:54

Blätterteig microverwellen... :mz
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Re: Chinesisches Weggle - Kopf des Barbaren

Beitragvon Lenta » Mo 28. Jan 2013, 18:00

Tscha Ebbi, hohe Backkunst das! ;)
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Re: Chinesisches Weggle - Kopf des Barbaren

Beitragvon Ebbi » Mo 28. Jan 2013, 18:27

die spinnen, die Chinesen - würd Obelix jetzt sagen :XD
Liebe Grüße Ebbi

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Re: Chinesisches Weggle - Kopf des Barbaren

Beitragvon Lenta » Mo 28. Jan 2013, 18:33

Naja, dafür können sie andere Sachen bestimmt ganz toll.
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Re: Chinesisches Weggle - Kopf des Barbaren

Beitragvon Ebbi » Mo 28. Jan 2013, 18:39

aber klar doch Lenta.
Das war nur auf den microverwellten Blätterteig bezogen :sp
Liebe Grüße Ebbi

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Re: Chinesisches Weggle - Kopf des Barbaren

Beitragvon Lenta » Mo 28. Jan 2013, 19:10

Ja, schreib' ich ja nur wegen der political correctness :xm
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